Die Musikindustrie wirft YouTube immer wieder vor, mehr oder weniger die größte legale Plattform für illegale Musik zu sein. Von den Bemühungen von Google, urheberrechtlich geschützte Dateien zu entfernen, ist man nur mäßig beeindruckt. Nun hat die Plattenindustrie einen Erfolg gegen den größten YouTube-Ripping-Dienst erzielt. (Weiter lesen)
Die sogenannte StreamOn-Option der Telekom erlaubt Kunden mit bestimmten Mobilfunkverträgen verschiedene Internet-Dienste zu nutzen, ohne dass der hierdurch anfallende Datenverbrauch auf das Inklusiv-Volumen des Tarifs angerechnet wird. Nun hat das Unternehmen vier weitere Partner-Plattformen zu dem Angebot hinzugefügt. (Weiter lesen)
Der Sprachassistent Google Home ist seit dem 8. August in Deutschland erhältlich. Seit diesem Zeitpunkt wurden bereits zahlreiche Funktionen hinzugefügt. Während bislang Musik von Spotify nicht mit kostenlosen Accounts gestreamt werden konnte, soll auch dies jetzt möglich sein. (Weiter lesen)
Diese Woche wurde ein Wunsch vieler Xbox One-Besitzer erfüllt, denn Spotify hat eine App für die Microsoft-Konsole veröffentlicht. Damit können sie endlich auch auf der Microsoft-Konsole den beliebtesten Musik-Streaming-Dienst nutzen, bisher war das ein Vergnügen, das PlayStation 4-Nutzern vorbehalten war. Doch noch läuft die App nicht bei allen so wie sie sollte. (Weiter lesen)
Vor gut einer Woche wurden der langjährige YouTube-Rekordhalter Psy und dessen Hit „Gangnam Style“ entthront, der Koreaner hatte bis zu diesem Zeitpunkt rund 2,895 Milliarden Abrufe auf der Videoplattform von Google. Die neuen Spitzenreiter Wiz Khalifa und Charlie Puth sind zwar auf YouTube immer noch ganz oben zu finden, in der weltweiten Gesamt-Streaming-Statistik gab es bereits einen Führungswechsel. (Weiter lesen)
Das Berliner Startup SoundCloud steckt seit einer Weile in der Krise, vor kurzem wurde bekannt, dass zahlreiche Mitarbeiter gehen müssen, die Pleite scheint inzwischen kaum noch vermeidbar. Schon befürchtet so mancher, dass die dort gespeicherte öffentliche Musik nach einem Aus für immer verloren gehen könnte. (Weiter lesen)
Die aktuelle Nummer 2 unter den Musikstreaming-Diensten, Apple Music, wurde lange Zeit als das bessere Spotify bezeichnet, da man Künstlern und Plattenfirmen mehr Geld einbrachte. Das ist zwar richtig, aber offenbar will der kalifornische Konzern gerne weniger an die Industrie überweisen. (Weiter lesen)
Spotify meldet sich mit neuen Nutzerzahlen: Demnach hat der schwedische Musik-Streamingdienst mittlerweile über 140 Millionen monatlich aktive Nutzer, ein Zuwachs von 14 Millionen seit dem Jahresanfang. (Weiter lesen)
Um zukünftig bessere Song-Empfehlungen zur Verfügung stellen zu können, hat der Streaming-Anbieter Spotify jetzt ein Startup übernommen. Dieses arbeitet an einem KI-Algorithmus und bringt auch viele Optimierungen für die Musik-Suche mit sich. Einige Details bleiben allerdings noch unklar. (Weiter lesen)
Mit zwei mittlerweile wieder gelöschten Stellenausschreibungen heizt der Musik-Streamingdienst Spotify die Gerüchteküche an: Die Schweden sind auf der Suche nach fähigen Produktmanagern für die Sparte Hardware und Sprachsteuerung – beides Bereiche, die man bei Spotify derzeit noch gar nicht so findet. (Weiter lesen)