Die Deutschland-Zentrale des Software-Konzerns Microsoft ist nun auch offiziell an ihrem neuen Standort angekommen. Das Unternehmen hatte sich für einen kompletten Neubau entschieden, weil man die bisherige Arbeitsweise in klassischen Büros ohnehin hinter sich lassen wollte. (Weiter lesen)
Die Diskussion rund um „Killerspiele“ ist fast so alt wie das Genre der First-Person-Shooter selbst, zuletzt wurde sie durch den Amoklauf von München wiederbelebt. Anlässlich der Gamescom hat sich nun der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) zum Thema zu Wort gemeldet. Dort meint man: „Killerspiele“ haben sehr wohl einen Einfluss. (Weiter lesen)
Der Terroranschlag von München, bei dem ein von rassistischen Motiven getriebener und psychisch labiler Täter neun Menschen in einem Einkaufszentrum ermordete, ruft weitere aktionistische Forderungen von Sicherheitspolitikern hervor. Nicht nur gewalthaltige Spiele werden hier wieder vorgekramt, sondern auch ziemlich sinnlose Verbote zur Diskussion gestellt. (Weiter lesen)
In Folge des Amoklaufes in München, hatte Bundesinnenminister Thomas de Maizière auch gewalthaltige Computerspiele wieder als Mitverursacher ins Boot geholt. Auf diesen Zug springen nun auch verschiedene Medien wieder auf. Es muss daher damit gerechnet werden, dass die alte Debatte wieder aufflammt. (Weiter lesen)
Wenn ein Attentäter gerade einmal nicht in einen religiösen Hintergrund eingeordnet werden kann, tauchen ziemlich schnell Erklärungsansätze auf, die man längst überwunden glaubte. Im Fall des Amoklaufes in München sind plötzlich wieder gewalthaltige Spiele im Gespräch. (Weiter lesen)