Der WhatsApp-Messenger bekommt einen zusätzlichen Sicherheits-Layer verpasst. Anwender sollen den Zugang zu ihrem Account bald auch mit einem sechsstelligen Code absichern können. Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, wie man sie von anderen Diensten kennt, ist das allerdings nicht. (Weiter lesen)
Bei Google laufen die Vorbereitungen auf den Frühjahrsputz. In einigen Wochen dürfte eine riesige Menge an Apps aus dem Play Store für Android verschwinden. Schätzungen gehen hier von einer Zahl im Hunderttausender- bis Millionen-Bereich aus, wenn die Entwickler nicht schnell reagieren. (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenkonzern Google will gemeinsam mit einer Tochter des Kleidungs-Kaufhauses H&M einen neuen Schritt in der Verbindung von Klamottenkauf und Datenanalyse gehen, bei dem das Anprobieren in VR-Umgebungen geradezu als altbackene Idee erscheint. (Weiter lesen)
Der mobile Messenger bereitet eine Funktion vor, die sicherlich praktisch ist, aber bei Datenschützern womöglich allergische Reaktionen auslösen wird: Denn das zu Facebook gehörende Unternehmen plant, seinen Nutzern eine genaue Echtzeit-Erfassung des Standorts zu ermöglichen. Damit soll man sich etwa auf weitläufigen Plätzen und in großen Menschenmengen besser finden können. (Weiter lesen)
Erst vor gut einem Monat hat die Deutsche Telekom über die Feiertage ihren Mobilfunk-Kunden ein Datenpaket von fünf Gigabyte geschenkt. Hiermit wurde die Auszeichnung als das „beste Netz“ gefeiert. Jetzt soll Konkurrent Vodafone mit einem Datensnack von ganzen 100 Gigabyte nachlegen. (Weiter lesen)
Apple will auf seiner Vertriebsplattform für Anwendungen endlich die Einbahnstraßen-Kommunikation beenden. Entwickler von Programmen, die über den AppStore vertrieben werden, sollen jetzt die Möglichkeit bekommen, auf die Kommentare von Nutzern zu antworten. (Weiter lesen)
Die meisten Smartphones sind bereits mit der Möglichkeit ausgestattet, ihre Internetverbindung mit Geräten in ihrer Nähe zu teilen. Doch dies erfordert einige manuelle Schritte: Google möchte den Vorgang vereinfachen und stellt ein Feature dafür zunächst auf den eigenen Geräten zur Verfügung. (Weiter lesen)
Microsoft haben im Rahmen des Garage-Projekts, in dem experimentelle Anwendungen entstehen, eine neue Client-Software für die Organisation von SMS erarbeitet. Bei dem „SMS Organizer“ wurden dabei große Anleihen an den gewohnten E-Mail-Applikationen genommen. (Weiter lesen)
Das Landgericht Düsseldorf hat nun ein Urteil gegen die Datenautomatik des Anbieters Vodafone gesprochen. Das Gericht gibt darin der Auffassung der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Recht, das einige Vertragsklauseln zur automatischen Buchung unwirksam sind. Vor fast einem Jahr gab es bereits ein ähnliches Urteil gegen die Datenautomatik von O2. (Weiter lesen)
Die Entwicklung der britischen Währung nach der so genannten Brexit-Entscheidung hat jetzt auch Auswirkungen auf die zahlreichen Besitzer von iPhones und iPads auf den Inseln. Diese müssen beim Kauf von Apps für ihre Geräte zukünftig mit deutlichen Aufschlägen rechnen. (Weiter lesen)