Eine Gruppe von Microsoft-Forschern arbeitet daran, die „virtuelle Realität“ fühlbar zu machen. Auf der User Interface Software and Technology Conference 2016 zeigt das Team seine unter den Namen NormalTouch und TextureTouch entwickelten Prototypen für Geräte, die Formen, Oberflächen und Strukturen von virtuellen Objekten simulieren und haptisch spürbar machen sollen. (Weiter lesen)
Microsoft könnte uns am 26. Oktober anlässlich seines Events in New York nicht nur neue Hardware aus der Surface-Reihe zeigen, sondern neben diversen Produkten von Gerätepartnern auch den neuen, sogenannten „Home Hub“ vorstellen. Gerüchten zufolge handelt es sich dabei um eine Art Antwort auf Amazon Alexa und Google Home handeln – auch andere Szenarien sind aber denkbar. (Weiter lesen)
Microsofts Forschungsabteilung hat einen neuen Patentantrag veröffentlicht, der eine Methode beschreibt, mit dem der Lookscreen mehr nützliche Informationen liefern könnte, ohne Privatsphäre und Sicherheit zu gefährden. Das Zauberwort: biometrische Erkennung. (Weiter lesen)
Die Forschung an Künstlichen Intelligenzen wird kontinuierlich wichtiger, längst sind KIs keine Science Fiction mehr, sondern werden immer mehr zum Alltag. Microsoft will hier eine entscheidende Rolle spielen und hat aus diesem Grund die Gründung einer neuen Gruppe im Unternehmen durchgeführt und bekannt gegeben. In dieser sind immerhin rund 5000 Menschen tätig. (Weiter lesen)
Die Forscher bei Microsoft haben einmal mehr Grund zum Feiern: Es gibt derzeit wohl niemanden sonst, dessen Spracherkennungs-Systeme mit einer so geringen Fehlerquote arbeiten. Im Gesamtbild zeigt sich außerdem, welche Fortschritte entsprechende Verfahren in den vergangenen Jahren gemacht haben. (Weiter lesen)
Microsoft und der Kühlgerätehersteller Liebherr haben sich zusammengetan, um an einer neuen Generation von Kühlschränken zu arbeiten, die über „smarte“ Funktionen verfügen. Die Redmonder sollen dabei dafür sorgen, dass die Kühlschränke erkennen können, welche Produkte sich in ihrem Inneren befinden. (Weiter lesen)
Tattoos aus dem Drucker sollen künftig als eine Art Fernbedienung fungieren können. Diese Idee verfolgt ein Forschungsteam, das von Microsoft mitfinanziert wird. Entwickelt wurde das Projekt mit dem Namen DuoSkin von Microsoft Research zusammen mit dem MIT Media Lab Cambridge. (Weiter lesen)
Microsofts Forschungsabteilung hat eine neue App für das iPhone veröffentlicht, die an die Stelle der normalen Kamera-App treten und dem Apple-Smartphone zu einer besseren Bildqualität verhelfen soll. Um dies zu erreichen, nutzt die App namens Microsoft Pix Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz. (Weiter lesen)