Microsoft hat genug: wegen zu vieler Sicherheitslücken entfernt das Unternehmen laut einem gestern anlässlich des Patch-Days für den Monat August veröffentlichten Update für seine Betriebssysteme das Programm Windows Journal. Die Anwender sollen stattdessen lieber das moderne OneNote nutzen. (Weiter lesen)
Sicherheits-Experten haben eine Malware gefunden, die nach den bisherigen Erkenntnissen schon seit gut fünf Jahren im Einsatz ist und sich bisher erfolgreich einer Entdeckung entziehen konnte. Die Namensgebung für die Angreifer klingt entsprechend eindrucksvoll. (Weiter lesen)
Es geht wieder ein Gespenst im Netz herum und zwar jenes einer schwerwiegenden Android-Lücke. In der Tat ist das von Sicherheitsforschern beschriebene Szenario ein gravierendes, da die QuadRooter genannte Schwachstelle volle Kontrolle über das Gerät erlaubt oder erlauben würde. Theoretisch(!) sind rund 900 Millionen Geräte mit LTE-Chips von Qualcomm betroffen. In der Praxis ist diese Zahl viel viel kleiner. (Weiter lesen)
Wie stark das Anonymisierungs-Netzwerk Tor unter Beobachtung steht, zeigt eine aktuelle Untersuchung, bei der weit über hundert Tor-Knoten gefunden wurden, die nicht ganz koscher sind. Die von ihnen ausgehenden Aktivitäten sind allerdings höchst unterschiedlicher Natur. (Weiter lesen)
Verschiedene Schadprogramme nehmen eine Manipulation an Windows-Systemen vor, die dafür sorgt, dass Anwender nicht mehr an ihre installierten Programme herankommen. Statt einer beliebigen Anwendung wird dann hier beispielsweise immer eine mitgelieferte Schadroutine ausgeführt. Und auch, wenn man die Malware erfolgreich vom eigenen System entfernt hat, bleiben diese Manipulationen zuweilen wirksam. (Weiter lesen)
Ein neuer Banking-Trojaner setzt auf ein kleines, aber effektives Mittel, um seine einmal gewonnenen Daten möglichst lange zu schützen: Er verhindert schlicht, dass der Anwender seine Bank anruft und beispielsweise die Kreditkarte sperren lässt, um einen Missbrauch zu verhindern. (Weiter lesen)
Nachdem in Taiwan kürzlich während eines Taifuns zahlreiche Geldautomaten von Kriminellen dazu gebracht wurden, eine Gesamtsumme von umgerechnet fast zwei Millionen Euro auszuspucken, kommen nun immer mehr Details zu dem Fall ans Licht. Laut den Behörden nutzten die Angreifer Schadsoftware, um so die mit Windows laufenden Geldautomaten unter ihre Kontrolle zu bringen. (Weiter lesen)
Erpressungstrojaner, die Dateien aller Art auf der Festplatte von Nutzern verschlüsseln und ein Lösegeld fordern, sind schon schlimm genug. Aber die Anwender haben zumindest die Chance, diese wiederzubekommen, sei es durch Zahlung der geforderten Summe oder wenn sie warten, bis die Verschlüsselung geknackt worden ist. Doch es gibt auch Trittbrettfahrer, die fast noch gefährlicher sind. (Weiter lesen)