In letzter Zeit berichten einige Nutzer der Kommunikations-Plattform Skype von gefälschter Werbung innerhalb der Anwendung, welche zu einer Infektion mit Malware oder Ransomware führen kann. Schon ein einziger Klick kann zu einem Angriff auf den eigenen Rechner führen. (Weiter lesen)
Zumindest aus Sicht der hiesigen Nutzer kommt die Veröffentlichung eines Angriffs-Vektors auf so genannte Smart-TVs spät genug: Einem Sicherheitsforscher ist es gelungen, Root-Zugang zu den Geräten zubekommen, indem Schadcode in das DVB-T-Signal eingebettet wurde. (Weiter lesen)
Microsofts Verhältnis zum Magdeburger Institut AV-Test war in Vergangenheit ein immer wieder zerrüttetes, die Sicherheitsforscher haben immer wieder die Lösungen des Redmonder Unternehmens kritisiert. Doch mittlerweile kann sich Microsoft entspannt zurücklehnen, denn man bekommt immer bessere Wertungen, aktuell bei Windows 7. (Weiter lesen)
Das Sicherheits-Unternehmen Cybellum hat eine Zero-Day-Schwachstelle in Windows gefunden, die laut dem derzeitigen Wissensstand alle Windows-Versionen ab Windows XP bedroht. Das BSI warnt jetzt offiziell vor der Sicherheitslücke, die sich ein Feature im Microsoft Application Verifier zu Nutze macht. (Weiter lesen)
Die Toolbar der US-Suchmaschine Ask.com ist eine Belästigung für sich und auch per se für viele schon so etwas wie Schadsoftware. Denn Ask findet immer wieder Wege, sich als Plugin und Browser-Erweiterung auf die Rechner unbedarfter Nutzer zu schummeln. Das ist auch deshalb gefährlich, weil die Toolbar selbst bzw. das Netzwerk dahinter angreifbar sind. (Weiter lesen)
Über die unendlichen Weiten des Internets wurde jetzt ein neuer Erpressungs-Trojaner in Umlauf gebracht: Die sogenannte Kirk Ransomware scheint offenbar von Star-Trek-Fans entwickelt worden zu sein. Die Verbreitung erfolgt über ein bekanntes Tool für DDoS-Attacken. (Weiter lesen)
Trotz des als sicher geltenden Linux-Kernels handelt es sich bei Googles mobilem Betriebssystem Android um keine sichere Software. Neben einer Vielzahl von Geräten, die mit veralteten Android-Versionen betrieben werden, sind wohl auch High-End-Geräte anfällig für bösartige Malware. (Weiter lesen)
Als gestern die „Vault 7“-Dokumente geleakt wurden, hat man bei Apple sofort ein Mitarbeiter-Team an die Analyse gesetzt. Als einer der ersten betroffenen Anbieter konnten die Kalifornier daher nun eine erste Einschätzung abgeben, inwiefern die eigenen Nutzer der Spionage durch die CIA ausgesetzt sein können. (Weiter lesen)
Palo Alto Networks berichtet von einer kuriosen Entdeckung: Die Sicherheitsforscher haben im Google Play Store insgesamt 132 Android-Apps gefunden, die Schadcode enthalten – und nur für Windows gefährlich werden könnten. (Weiter lesen)
Der wirksamste Schutzmachanismus bei einem PC ist es immer noch, den Nutzern des Systems wirklich nur die Rechte zu geben, die sie für ihre Arbeit benötigen. Das zeigt eine aktuelle Analyse der in den letzten Monaten entdeckten Sicherheitslücken, wie von Microsoft behoben wurden. (Weiter lesen)