Entwickler von Schadsoftware entwickeln immer wieder neue Methoden, um Geräte zu infizieren. Jetzt warnen Sicherheitsforscher vor einem Einfalltor in Smartphones, das bisher weit offen steht: Handy-Ersatzteile sind demnach ideal, um Malware unbemerkt zu verbreiten. (Weiter lesen)
In der Cybercrime-Szene ist das Recycling altbekannter Schadcodes schon seit längerer Zeit schwer in Mode. Das führt nun dazu, dass plötzlich eine neue Version der fast schon wieder in Vergessenheit geratenen Ransomware Locky durchs Netz geistert. (Weiter lesen)
Vor allem Apps aus unbekannten Quellen sorgen beim Android-Betriebssystem immer wieder für Negativschlagzeilen. Jetzt haben Forscher erneut tausende Schädlinge entdeckt, die vor allem mit modifizierten Open Source-Messenger verbreitet wurden. (Weiter lesen)
Kriminellen ist es wieder einmal gelungen, Malware-verseuchte Software in Googles Play Store für Android zu platzieren. Über 4.000 verschiedene Apps sollen eine auf den Namen „SonicSpy“ getaufte Spyware mit sich bringen, teilten die Security-Eperten von Lookout mit. (Weiter lesen)
Zwischen dem russischen Unternehmen Kaspersky und dem Redmonder Konzern ist der Streit rund um Windows 10 zuletzt eskaliert, der Antivirenhersteller hat Microsoft vorgeworfen, seine Marktposition auszunutzen, um den eigenen Windows Defender zu stärken und Drittanbieter auszubremsen. Doch nun ist alles wieder gut. (Weiter lesen)
So genannte Support-Scams, die technische Probleme vorgaukeln, um gegen Geld bei deren Lösung zu helfen, sind schon länger bekannt. Laut Microsoft gibt es neuerdings aber eine Zunahme an Spam-Kampagnen, bei denen über Phishing-Techniken Nutzer auf gefälschte Support-Webseiten umgeleitet werden. (Weiter lesen)
Die Geschichte um die Ransomware WannaCry geht jetzt wohl ihrem Ende entgegen. Die Kriminellen hinter dem Erpressungs-Tool sollen ihre Bitcoin-Wallets, auf denen die Lösegelder eingingen, jetzt geleert haben. Ob sie es in eine echte Währung verwandeln können, ist aktuell aber noch unklar. (Weiter lesen)
Der amerikanische Smartphone-Anbieter BLU Products hat ein Problem: sein wichtigster Vertriebspartner Amazon hat diverse Geräte aus dem Sortiment genommen, weil laut Sicherheitsexperten noch immer Bedenken wegen der unerwünschten Übertragung von Nutzungsdaten an Server in China bestehen. (Weiter lesen)
Der amerikanische Smartphone-Anbieter BLU Products hat ein Problem: sein wichtigster Vertriebspartner Amazon hat diverse Geräte aus dem Sortiment genommen, weil laut Sicherheitsexperten noch immer Bedenken wegen der unerwünschten Übertragung von Nutzungsdaten an Server in China bestehen. (Weiter lesen)
Von dem bereits seit 2016 in Umlauf befindlichen Svpeng-Trojaner gibt es jetzt laut Kaspersky Lab eine noch gefährlichere Variante. Durch eine Sicherheitslücke in den Android Accessibility Services für Nutzer mit Einschränkungen, kann der Trojaner Texteingaben wie etwa PIN-Codes in Banking-Apps oder anderen Anwendungen mitschneiden. (Weiter lesen)