Das beliebte Systemoptimierungs-Tool CCleaner wurde nach Angaben des Herstellers Piriform kürzlich von Malware infiziert und somit in einer potenziell gefährlichen Variante verteilt. Piriform und der Mutterkonzern Avast haben inzwischen reagiert und die aufwändig integrierte Schadsoftware entfernt. (Weiter lesen)
Die US-Regierung hat ihren Behörden mit sofortiger Wirkung den Einsatz von Antivirus-Lösungen des russischen Herstellers Kaspersky Labs vollständig untersagt. Hintergrund sind wie berichtet Bedenken wegen möglicher Verbindungen des Unternehmens zur russischen Regierung. (Weiter lesen)
Das Mining von Einheiten der diversen Krypto-Währungen kann lukrative Werte quasi aus dem Nichts entstehen lassen. Es genügt Rechenleistung und manchmal auch ein wenig Glück. Und vor allem eine Idee, wie man das Energieproblem in den Griff bekommen kann. (Weiter lesen)
Der größte Elektronikhändler der USA, die Kette Best Buy, hat nach eigenen Angaben den Vertrieb von Antivirus- und Online-Sicherheits-Produkten des russischen Anbieters Kaspersky Labs mit sofortiger Wirkung gestoppt. Hintergrund sind vermutlich Bedenken wegen möglicher Verbindungen des Software-Herstellers zur russischen Regierung. (Weiter lesen)
Der chinesische Hersteller Lenovo hat Anfang 2015 mit der VisualDiscovery bzw. Superfish genannten Adware für Aufsehen gesorgt und das Vertrauen vieler seiner Kunden verloren. Der finanzielle Schaden war sicherlich beträchtlich, die nun gegen Lenovo verhängte Strafe selbst ist hingegen verhältnismäßig niedrig. (Weiter lesen)
Ein französischer Sicherheitsexperte hat auf einem niederländischen Webserver eine Liste mit 711 Millionen E-Mail-Konten mit teilweise den dazugehörigen Passwörtern entdeckt, die von einem Spambot mit dem Namen „Onliner“ genutzt werden. Dieser sei bereits seit 2016 im großen Stil mit der Verbreitung von Banking-Trojanern aktiv. (Weiter lesen)
Auch wenn entsprechende Meldungen Aufmerksamkeit erregen, ist es eigentlich gar nicht nötig, dass tausende Zugangsdaten zu vernetzten Geräten ins Netz gestellt werden. Angriffe finden auch so in riesiger Menge statt, wie ein aktuelles Experiment von Sicherheitsforschern zeigt. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher von Kaspersky machen derzeit auf eine neue Spam-Welle im Facebook Messenger aufmerksam. Demnach verbreitet sich aktuell über ein Video-Link massiv Schadsoftware, die sowohl für Windows als auch für macOS gefährlich werden kann. (Weiter lesen)
Cyberkriminelle interessieren sich zunehmend auch für das Internet der Dinge und daran angeschlossene Geräte, wie eine jetzt veröffentlichte Liste von 30.000 Telnet-Zugängen zeigt. Sicherheitsforscher registrieren immer häufiger DDoS-Angriffe gegen populäre Internetseiten mit Hilfe unsicherer IoT-Geräte. (Weiter lesen)
Im Ransomware-Bereich gibt es keineswegs nur die immer gleichen Wege, mit denen sich Kriminelle Zugriff auf Rechner verschaffen wollen. Bei einem aktuellen Schädling will man beispielsweise eventuelle Virenscanner austricksen, indem man den Schadcode als Bilddatei tarnt. (Weiter lesen)