Im Hause der Macher der Linux-Distribution Ubuntu geht es derzeit hoch her. Nachdem man sich kürzlich von seinen Bemühungen verabschiedete, Ubuntu auch auf Smartphones und Tablets zum Laufen zu bekommen, nimmt nun Canonicals Firmenchefin Jane Silber ihren Hut. Ihr Nachfolger wird ausgerechnet Mark Shuttleworth selbst. (Weiter lesen)
In den normalen Release Notes zum Windows 10 Creators Update hielt sich Microsoft hinsichtlich einer massiven Verbesserung zurück, gab aber nun gesondert Informationen heraus: Das Windows Subsystem for Linux (WSL) sei mit der Aktualisierung stark aufgewertet worden, hieß es. (Weiter lesen)
Der Gründer des Ubuntu-Projektes Mark Shuttleworth ist inzwischen nicht mehr sonderlich gut auf die Freie-Software-Szene zu sprechen. Einige Vertreter der Community würden immer wieder voller Hass und mit einer fundamentalistischen Weltsicht auf alles reagieren, was nicht zu ihren Vorstellungen passt. (Weiter lesen)
Es gibt viele unterschiedliche Wege, in seinem eigenen Wohnzimmer ein Mediencenter zu betreiben. Gerade viele Bastler und Technikfans bauen sich entsprechende Lösungen oft selbst zusammen. Hierfür eignet sich in den meisten Fällen der recht günstige Kleinstrechner Raspberry Pi. (Weiter lesen)
Der britische Linux-Distributor Canonical, der vor allem für Ubuntu bekannt ist, hatte eine ganze Weile lang große Pläne für das Betriebssystem und wollte Linux-basierte Smartphones, Tablet und einiges mehr etablieren. Damit wollte man auch eine Konvergenz-Erfahrung in Richtung PCs und Smart-TVs bieten. Doch dieses Vorhaben wird nun eingemottet. (Weiter lesen)
Geht es nach dem Sicherheitsexperten Amihai Neiderman, kann praktisch jeder Samsung Smart-TV aus den letzte Jahren von Angreifern recht problemlos attackiert werden. Neiderman hat mehrere Dutzend Sicherheitslücken ausgemacht, die aus den mit dem Linux-basierten Betriebssystem Tizen laufenden TV-Geräten ein Einfallstor für Hack-Angriffe machen sollen. (Weiter lesen)
Für Linux-Gründer Linus Torvalds hat die Selbstdarstellung der Technologie-Branche nichts mit der Realität zu tun. Ständig würden Innovationen zelebriert, was aber letztlich nichts anderes sei als eine egoistische Selbstbeweihräucherung. (Weiter lesen)
Das Thema Linux in der Stadtverwaltung von München sorgt seit Jahren für Diskussionen, zuletzt kochte das Thema wieder auf, da die regierende Koalition aus SPD und CSU das Open-Source-Betriebssystem so schnell wie möglich wieder ad acta legen wollte. Und heute ist das auch offiziell beschlossen worden. (Weiter lesen)
München war das Paradeprojekt in Sachen Umstellung auf Open-Source bzw. Linux. Anhänger der freien Software haben sich eine Signalwirkung für viele weitere Stadtverwaltungen in Deutschland erhofft. Doch das LiMux genannte Vorhaben ist nun definitiv am Ende. SPD und CSU haben sich auf eine Rückkehr zu Microsoft verständigt, von der Opposition gibt es natürlich Kritik. (Weiter lesen)
Noch vor kurzem rätselten wir, ob das angekündigte Ende für einige ältere Skype-Clients auch Linux betreffen wird. Nun hat Skype selbst die Frage beantwortet: Das Team verschickt an Nutzer des nativen Linux-Clients einen Warnhinweis über die Einstellung des Supports zum 1. März. (Weiter lesen)