Das Vereinigte Königreich hat zu Beginn des Jahres entschieden, die Europäische Union zu verlassen. Dies hat bereits unmittelbar nach Bekanntgabe wirtschaftliche Konsequenzen nach sich gezogen. Jetzt warnt die Smartphone-Industrie vor möglichen Folgen des Brexits. (Weiter lesen)
Microsoft will offenbar dafür sorgen, dass mehr Notebooks, Tablets und andere Geräte mit Windows Hello ausgerüstet werden können. Durch eine Vereinfachung der Anforderungen für die Hardware-Ausstattung kompatibler Geräte sollen die Kosten gedrückt werden, um die Integration von Kameras zur sicheren Identifikation des Nutzers per Iris- bzw. Gesichtserkennung für die Hersteller attraktiver zu machen. (Weiter lesen)
Demnächst erscheint Rogue One in den Kinos – ein Film, der im Universum von Star Wars spielt. Ein britischer Energiekonzern hat nun ausgerechnet, was der Todesstern im laufenden Betrieb kosten würde: Über die Stromrechnung freut sich Darth Vader vermutlich weniger. (Weiter lesen)
Eine neue Untersuchung macht Hoffnung, dass sich die Kosten für ein Auto in den nächsten 10 Jahren deutlich reduzieren könnten – und das, sowohl bei Benzinern als auch bei Elektro-Fahrzeugen. Allerdings ist der Gesetzgeber gefordert, wichtige Vorgaben umzusetzen. (Weiter lesen)
Alle, die darauf hoffen, dass Apple im Frühjahr eine neue Version des iPhone SE vorstellen wird, werden laut einem Bericht vermutlich enttäuscht werden. Demnach soll der Konzern aktuell keinen Launch planen, was zu mehr Verkäufen des Highend-Modells beitragen soll. (Weiter lesen)
Nach den Plänen der EU sollen Bürger in der Union keine Roaming-Gebühren mehr bezahlen müssen. Wie die zuständige Regulierungsstelle warnt, ist ohne klare Nachbesserungen zu befürchten, dass die Vorhaben die Kosten für Kunden eher erhöhen. (Weiter lesen)
Eigentlich sollte das Gesetz zur Begrenzung von Abmahnkosten Verbraucher vor überzogenen Forderungen schützen. Wie jetzt Verbraucherschützer kritisieren, habe die Vorschrift wegen Ausnahmen aber keinen Effekt, Vergleichsforderungen sind sogar teurer geworden. (Weiter lesen)
Das neue iPhone 7 ist für Apple in der Herstellung etwas teurer geworden, wie Analysten jetzt berichten, die die neuen Smartphones zerlegt haben, um zu prüfen, wie viel der US-Computerkonzern für die Bauteile und die Produktion seiner neuen Geräte aufbringt. Die Gewinnmarge bleibt dennoch im Vergleich sehr groß. (Weiter lesen)
Bei der Keynote zum neuen iPhone 7 war AppleCare+ kein Thema. Wie jetzt bekannt wurde, können sich zukünftige Kunden hier aber über eine Anpassung freuen: Displayschäden werden zukünftig mit einer deutlich geringeren Selbstbeteiligung von 29 Euro behoben. (Weiter lesen)
Während USB Type-C-Anschlüsse mit ihrer großen Vielseitigkeit und den reversibel einsetzbaren Steckern deutsche Verbesserungen mit sich bringen, lassen sich die Hersteller von PCs und Notebooks nicht so recht für den neuen Standard begeistern – aus Kostengründen. (Weiter lesen)