Das Kopierschutzsystem Denuvo galt lange Zeit als wichtigste Waffe der Publisher im Kampf gegen die Piraterie von PC-Spielen. Doch zuletzt bekam der „Wall“ Risse und immer häufiger gelang es den Crackern, die DRM-Lösung zu knacken. Das führte dazu, dass einige Spieleanbieter, darunter Bethesda bei Doom, Denuvo wieder entfernt haben. Nun äußerte sich das österreichische Unternehmen dazu. (Weiter lesen)
Bisher galt im Gaming-Geschäft die Regel, dass kein Spiel „unknackbar“ ist. Trotz aller Versuche der Anbieter lässt sich früher oder später jeder Kopierschutz aushebeln. Und obwohl sich an der Denuvo-Lösung die Cracker erstaunlich lange die Zähne ausgebissen haben, gelang es im Sommer, erste Löcher in Denuvo zu schlagen. Denuvo glaubt aber dennoch, den „Krieg“ auf lange Sicht gewinnen zu können. (Weiter lesen)
Das Kopierschutzsystem Denuvo gilt als das bisher effektivste seiner Art, es dauerte über ein halbes Jahr, bis es im Fall von Rise of the Tomb Raider Anfang August dann doch gelang, es auszuhebeln – früher dauerte es Tage, maximal Wochen, bis man einen Kopierschutz am PC knacken konnte. Doch nun scheint der „Zauber“ von Denuvo verflogen zu sein. (Weiter lesen)
Der Kopierschutz der österreichischen Softwareschmiede Denuvo sorgte schon für einiges Hin und Her zwischen Spieleherstellern und Crackern. Doch wirklich überwunden wurde die Technologie nie. Das scheint sich nun allerdings geändert zu haben, denn in zwei Fällen ist der Schutz ausgehebelt. (Weiter lesen)
Über zwanzig Jahre nach der Veröffentlichung der Konsole SEGA Saturn ist es jetzt erstmals gelungen, deren Kopierschutz zu umgehen. Nach drei Jahren gelang es einem Ingenieur das disc-basierte DRM-System der 32-Bit-Konsole zu knacken und so Daten einlese zu können. (Weiter lesen)