Aktivisten haben aus Protest gegen die Ausbeutung des Kongo durch Tech-Firmen den Berliner Apple Store in der Rosenthaler Straße großflächig mit Sprühfarbe besprüht. Die Gruppe gehört zu den Aktivisten von Fridays For Future (FFF). (Weiter le…
Mehrere kongolesische Familien, die Kinder in den Kobalt-Minen des Landes verloren haben, haben eine Klage gegen mehrere große Technologie-Konzerne eingereicht. Denn diese würden mit ihrer Rohstoff-Beschaffung die herrschenden Verhältnisse befö…
Schon einmal gab es einen Skandal wegen chinesischen Teenagern, die bei einem Zulieferer von Amazon arbeiteten. Jetzt hat der Guardian noch einmal geschaut und wieder Schüler gefunden, die täglich Überstunden für Amazon machen und auch nachts a…
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat erneut führende Tech-Konzerne kritisiert, nicht genug gegen Kinderarbeit bei der Förderung von Kobalt im Kongo zu tun. Das Übergangsmetall kommt vor allem in der Fertigung von Lithium-I…
Apple hat bestätigt, dass der Konzern vorübergehend aufgehört hat, Kobalt dort einzukaufen, wo er im Kongo von Hand abgebaut wird. Kobalt gilt als Konflikt-Rohstoff – unter anderem, weil beim Abbau im großen Stil Kinderarbeit eingesetzt wird. (Weiter lesen)