Hinterbliebene des Uvalde-Amoklaufs in den USA machen das Videospiel Call of Duty mitverantwortlich für die entsetzlichen Taten des Schützen und haben Anklage gegen Publisher Activision erhoben. Das Spiel führe zu einer „tiefgreifenden Zersetzu…
In den USA hat es vor gut einer Woche einen Amoklauf gegeben, bei dem ein 19-Jähriger insgesamt 17 Menschen erschossen hat. Als Tatwaffe kam ein halbautomatisches Gewehr zum Einsatz. Seit der schrecklichen Tat formiert sich unter Schülern in de…
Die Diskussion rund um „Killerspiele“ ist fast so alt wie das Genre der First-Person-Shooter selbst, zuletzt wurde sie durch den Amoklauf von München wiederbelebt. Anlässlich der Gamescom hat sich nun der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) zum Thema zu Wort gemeldet. Dort meint man: „Killerspiele“ haben sehr wohl einen Einfluss. (Weiter lesen)
Der Amoklauf von München hatte keinen islamistischen Hintergrund, sondern einen rechtsextremen, wie mittlerweile feststeht. Das bedeutet, dass man statt religiösen Fanatismus auf andere „Erklärungsversuche“ zurückgreifen muss, ein Klassiker sind die guten alten Killerspiele. Das hat nun auch konkrete Folgen. (Weiter lesen)
In Folge des Amoklaufes in München, hatte Bundesinnenminister Thomas de Maizière auch gewalthaltige Computerspiele wieder als Mitverursacher ins Boot geholt. Auf diesen Zug springen nun auch verschiedene Medien wieder auf. Es muss daher damit gerechnet werden, dass die alte Debatte wieder aufflammt. (Weiter lesen)