Huawei wagt mit HarmonyOS Next einen radikalen Schritt: Das neue Betriebssystem soll komplett ohne Android-Code auskommen. Doch was bedeutet das für Nutzer und Entwickler? Eine Analyse der Chancen und Herausforderungen. (Weiter lesen)
Es ist schon länger bekannt, dass auch Firefox KI-Funktionen integrieren will, bisher waren das aber nur eher vorsichtige Überlegungen. Doch nun hat die Mozilla Foundation angekündigt, dass man in den nächsten Monaten mit KI-Features experiment…
Apple hat jetzt ganz offiziell die erste eigene Software-Funktion gestartet, die mindestens 16 Gigabyte Arbeitsspeicher voraussetzt. Erst kürzlich hatte das Unternehmen noch verteidigt, dass selbst teure Notebooks gerade einmal 8 Gigabyte…
Anthropic präsentiert Claude 3.5 Sonnet, ein neues KI-Sprachmodell, das laut ersten Benchmark-Tests die Leistung von OpenAIs GPT-4o übertreffen soll. Beeindruckende Fähigkeiten in Logik, Programmierung und Bildanalyse könnten Claude 3.5 So…
Apple hat mit iOS 18 wieder ein Meisterwerk hingelegt – zumindest für alle, die das Glück haben, es in vollem Umfang nutzen zu dürfen. Denn während sich amerikanische Nutzer über die neuen KI-Funktionen freuen können, schaut man in Deutschland …
Apple hat am Freitag bekannt gegeben, dass es drei kürzlich angekündigte Funktionen, darunter das Flaggschiff-Produkt „Apple Intelligence“, vorerst nicht in der Europäischen Union einführen wird. (Weiter lesen)
Schon Ende Mai gab es einen ausführlichen Bericht darüber, dass Amazon plant, Alexa-fähige Geräte mit der neuen Amazon-KI aufzumöbeln – und zwar nur für bezahlende Kunden. Nun sind weitere Details durchgesickert, unter anderem der Abo-Preis. …
Mit den Copilot+ PCs wollen Microsoft und seine Partner den Hype um künstliche Intelligenz weiter anheizen. Dafür spendieren sie den Notebooks und 2-in-1s sogar eine eigene KI-Taste. Nach den jüngsten Änderungen am Copilot droht diese jedoc…
Die neuen ARM-basierten Windows-PCs sollen viele KI-Inhalte auch direkt auf dem Gerät erstellen können. Jetzt zeigt sich, dass viele Dinge wie die Bild-Generierung per Co-Creator aber dennoch offenbar nicht ohne Internetverbindung funktionieren…
Das chinesische KI-Start-up DeepSeek wartet aktuell mit einem beachtlichen Erfolg auf: Ihm ist es gelungen, mit einem Open Source-Sprachmodell die großen kommerziellen Konkurrenten in ihre Schranken zu verweisen. (Weiter lesen)