Das Redmonder Unternehmen Microsoft hat angekündigt, 500 neue Mitarbeiter für ein neues Inside Sales Center in Irland einzustellen. Außerdem sollen etwa 100 weitere Angestellte in bestehende Abteilungen verteilt werden, sodas insgesamt 600 neue Jobs geschafft werden. (Weiter lesen)
Apple hat im vergangenen Jahr eine Entscheidung getroffen, die im Konzern jetzt vielleicht für mehr Kopfschmerzen sorgt, als zunächst erwartet: Wie das Unternehmen bekannt gegeben hat, wird man mit Wirkung zum 5. Februar 2017 das internationale iTunes-Geschäft von Luxemburg nach Irland verlagern. (Weiter lesen)
Während Irland und Apple noch versuchen, gegen die EU-Entscheidung über die Steuernachzahlungen des iPhones-Herstellers zu verhandeln, wächst die Steuerschuld jeden Tag. Die Nachrichtenagentur Bloomberg warnt jetzt vor den Zinsen, die dem US-Unternehmen drohen und vor weiteren Strafzahlungen. (Weiter lesen)
Die Google-Mutter Alphabet hat durch das Ausnutzen eines aktuell noch bestehenden Steuerschlupfloches erneut einen Betrag von mehreren Milliarden Dollar eingespart. Die Lücke ist zwar inzwischen geschlossen – Alphabet profitiert hier allerdings von einem Bestandsschutz. (Weiter lesen)
13 Milliarden Euro, so der Vorwurf bzw. die Nachforderung der EU, hat das irische Steuermodell, das US-amerikanische IT-Riesen ins Land geholt hat, den europäischen Steuerzahler gekostet. Das schmeckt natürlich weder der irischen Regierung noch dem kalifornischen Konzern. Nun wirft Irland der EU vor, diese habe ihre Befugnisse überschritten und fehlinterpretiert. (Weiter lesen)
Die irische Regierung will den Steuerstreit mit der Brüsseler EU-Kommission um die Steuerzahlungen Apples zu einer jahrelang währenden Auseinandersetzung vor Gericht eskalieren. Entsprechende Schritte soll der irische Finanzminister Michael Noonan aktuell vorbereiten, berichtet Digital Trends. (Weiter lesen)
Nun tritt wohl ein, was einige nach der Entscheidung über die Steuer-Vereinbarungen zwischen Irland und Apple bereits vermuteten: In Brüssel nimmt man auch vergleichbare Deals mit anderen US-Unternehmen ins Visier. EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager nannte erste Namen. (Weiter lesen)
Die Steuer-Entscheidung der EU in Sachen Apple und Irland ist keineswegs einfach eine Attacke, die sich nur gegen den kalifornischen Computerkonzern richtet. Diverse große US-Konzerne sind aufgeschreckt und versuchen jetzt ihren Einfluss geltend zu machen und Schlimmeres zu verhindern. (Weiter lesen)
Diese Woche hat die EU eine vor allem in dieser Höhe spektakuläre Entscheidung bezüglich der Steuervorteile, die Irland Apple gewährt hat, gefällt: Demnach soll Irland von Apple 13 Milliarden Euro an Steuern nachfordern. Das Problem dabei: Die irische Regierung will dieses Geld nicht und will deshalb juristisch gegen die Entscheidung der EU-Kommission vorgehen. (Weiter lesen)
Der Druck auf den Computerkonzern Apple wird größer – nicht nur von Seiten der Konkurrenz. Aktuell nimmt die EU-Kommission die Steuer-Vereinbarungen zwischen dem Unternehmen und Irland auseinander und in China werden neue Vorwürfe durch Arbeitnehmer-Organisationen laut. (Weiter lesen)