Italien zieht beim Thema Steuervermeidung von IT-Konzernen weiter die Daumenschrauben an. Amazon hat bekanntlich ja bereits 100 Millionen Euro im Rahmen einer Einigung nachgezahlt. Damit die Besteuerung in Zukunft leichter klappt, hat Italien j…
Der Computerkonzern Apple wird in Kürze damit beginnen, die vermeintlich ausstehenden Steuergelder in Milliarden-Höhe für Irland bereitzustellen. Im Laufe des ersten Quartals sollen die anfänglichen Teilbeträge überwiesen werden, obwohl aktuell…
Der irische Premierminister will von Apple in den kommenden Wochen 13 Milliarden Euro an Steuern nachträglich einfordern. Wie Ministerpräsident Leo Varadkar gestern ankündigte, solle Apple die Steuernachzahlung freiwillig auf ein Treuhandkonto …
Alle internationalen Konzerne versuchen, sich mit diversen mehr oder weniger legalen Tricks Steuern zu sparen, das ist in der IT-Welt nicht anders. Es gibt aber Unternehmen, deren Name öfters fällt und dazu zählt zweifellos Apple. Die Kritik an…
Der Software-Konzern Microsoft muss jetzt auch dazu übergehen, eigene Kraftwerke zu bauen. Denn der schnell steigende Bedarf an Datenzentren-Kapazität lässt sich teilweise nicht mehr länger aus dem öffentlichen Versorgernetz decken. Das ist aktuell zumindest in Irland der Fall. (Weiter lesen)
Wer gehofft hat, der neue irische Finanzminister würde losziehen und bei Apple die Steuern eintreiben, die der Konzern nach Ansicht der EU-Kommission noch schuldig ist, sieht sich getäuscht. Paschal Donohoe sieht es nicht als seine Aufgabe an, internationale Befindlichkeiten zu bedienen. (Weiter lesen)
Im Zuge der Debatte um Steuerzahlungen durch die großen Internet-Konzerne versuchte die französische Regierung Härte zu zeigen und verdonnerte Google zu einer Nachzahlung von 1,1 Milliarden Euro. Nachdem die Sache nun gerichtlich geprüft wurde, steht der Suchmaschinenkonzern aber als Sieger da. (Weiter lesen)
Die US-Regierung hat beim Europäischen Gerichtshof einen Antrag eingereicht, Apple von einer von der EU-Kommission eingeforderten Steuernachzahlung im Umfang von 13 Mrd. Euro zu entlasten. Der EU-Gerichtshof bearbeitet aktuell ein von Apple eingeleitetes Berufungsverfahren. Der Konzern sieht die Entscheidung der EU-Kommission als nichtig an. (Weiter lesen)
Die Wienerin Daniela Kickl hat ihre Erfahrungen aus ihrer dreijährigen Angestelltenzeit in Apples Europa-Zentrale in Irland in einem kontroversen Buch verarbeitet. Nun gibt es erste Auszüge aus dem Buch und ein interessantes Interview mit der Österreicherin. (Weiter lesen)
Der Computerkonzern Apple sieht die im letzten Jahr ergangene Steuer-Entscheidung der EU-Kommission als völlig nichtig an. Brüssel habe überhaupt nicht das Recht sich in die Sache einzumischen – und wenn es doch passiert, sollte man zumindest die eigenen Regelungen beachten, lautet das Fazit im Kern. (Weiter lesen)