Der beliebte Cloud-Speicher-Dienst Dropbox ist 2012 zum Opfer eines massiven Datenlecks bzw. Hacks geworden. Das wahre Ausmaß wird aber erst jetzt, also vier Jahre später, bekannt: Denn damals erbeuteten die Hacker sage und schreibe 68 Millionen vollständige Datensätze, also Nutzernamen und Passwörter. Wer seither sein Passwort nicht aktualisiert hat, der sollte das schleunigst tun, das hat Dropbox erst vor kurzem seinen Nutzern mitgeteilt. (Weiter lesen)
Smartphones werden gemeinhin als großer Fortschritt für das Arbeitsleben angesehen. Immerhin ermöglichen sie es, dass Mitarbeiter auch dann mit ihren Kollegen weiter an Projekten arbeiten, wenn sie unterwegs sind. Ob das aber die negativen Effekte ausgleichen kann, darf nach einer neuen Untersuchung durchaus angezweifelt werden. (Weiter lesen)
In der Auseinandersetzung um die Netzneutralität haben die großen Netzbetreiber mit ihren Lobbyverbänden eine weitere klare Niederlage einstecken müssen. Heute wurde auf EU-Ebene ein Rahmen festgesetzt, nach dem so genannte „Spezialdienste“ schlicht untersagt sind. (Weiter lesen)
Geldautomaten mehrerer Hersteller stehen derzeit unter dem Risiko, von einer neu entwickelten und hoch spezialisierten Malware angegriffen zu werden. In Thailand wurden unter Einsatz des Schädlings bereits umgerechnet rund 320.000 Euro aus 21 infizierten Geräten geholt. (Weiter lesen)
Ransomware gibt es in zahlreichen Variationen und immer wieder trifft man auch auf Krypto-Trojaner, die eigentlich schon keine wirkliche Gefahr mehr darstellen. Immerhin suchen Security-Experten in jedem Fall intensiv nach einer Lösung, wie man die verschlüsselten Daten auch ohne Zahlung des Lösegeldes an die Erpresser wieder zurückbekommt. Gesammelt werden die Ergebnisse dieser Arbeit vom No More Ransom-Team, deren Angebot auch noch etwas mehr kann. (Weiter lesen)
Für die meisten Nutzer wäre es wahrscheinlich eine große Orientierungshilfe, wenn ein bekannter unabhängiger Sicherheits-Experte bestimmte Security-Produkte empfehlen würde. Ein US-Magazin hat daher mal bei mehreren von ihnen nachgefragt – und die Sache ist letztlich komplizierter als so Mancher annehmen würde. (Weiter lesen)
Einzelne Informationen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia sollten bei Fragen von hinreichender Bedeutung anhand belastbarer Quellen gegengeprüft werden. Und einen wichtigen Dienst sollte man schon gar nicht blind auf ihnen aufbauen. Das beweist nun auch Microsoft mit seinen Bing-Karten. (Weiter lesen)
Ende April hat Microsoft genauer erklärt, warum die Umstellung auf die neue Optik und Funktionalität seines Webmail-Dienstes Outlook.com so lange dauert. Damals wurde in Aussicht gestellt, dass man bis Ende des Sommers damit durch sein wird. Nun ist aber klar: Es wird länger dauern, da der Prozess noch komplizierter ist als gedacht oder erhofft. (Weiter lesen)
Anfang der zurückliegenden Woche hat der Webbrowser-Entwickler Opera laut eigenen Angaben einen großangelegten Angriff auf seine Sync-Server bemerkt und erfolgreich abgewehrt. Nun fordert Opera seine Nutzer dazu auf, ein neues Master-Passwort für das Opera-Konto zu vergeben. (Weiter lesen)
Der Cloudspeicher-Dienst Dropbox hat im Rahmen einer Email-Kampagne Nutzer aufgefordert, ein neues Passwort für ihr Cloud-Konto zu vergeben. Wie es dabei heißt, handelt es sich um eine Vorsichtsmaßnahme. (Weiter lesen)