Der Portalbetreiber Yahoo versucht sich nach den einschneidenden Negativ-Schlagzeilen nun in Schadensbegrenzung – zum Nachteil seiner E-Mail-Nutzer. Diese gehören zu den wichtigsten Firmenwerten, also bemüht man sich bei dem Unternehmen, diesen einen Wechsel zu anderen Anbietern schwerer zu machen. (Weiter lesen)
Aus Angst vor russischen Hackern dürfen britische Kabinettsmitglieder zu Sitzungen der Regierung keine Smartwatches von Apple mehr mitnehmen, vermutlich werden aber auch die Geräte anderer Hersteller verbannt. Begründet wird dieser Schritt mit der Angst vor Hackern, genauer gesagt werden Angriffe aus Russland befürchtet. (Weiter lesen)
Der Kabelnetzbetreiber UnityMedia versuchte DSL-Nutzer zuletzt mit einer so genannten „Zufriedenheitsgarantie“ zu einem Umstieg bei der Zugangstechnik zu bewegen. Diese Option hat das Unternehmen nun allerdings wieder wegfallen lassen. (Weite…
Googles Browser Chrome ist seit einer Weile unumstrittener Marktführer. Der kalifornische Suchmaschinenriese steht deshalb immer mehr unter Druck, weniger optimale Aspekte der Anwendung zu verbessern. Eines der größten Ärgernisse von Chrome ist dessen Arbeitsspeicherhunger, das soll aber demnächst verbessert werden. (Weiter lesen)
Australien hat ein besonderes Problem mit Piraterie, dieses liegt vor allem am Umstand, dass man in Down Under diverse Inhalte erst mit einiger Verspätung gegenüber den USA zur Verfügung gestellt bekommt. Und das ist deshalb für viele unverständlich, da man dieselbe Sprache wie Nordamerikaner spricht. Bei den australischen Medienmanagern liegen deshalb die Nerven blank. (Weiter lesen)
Geht es nach den Plänen der deutschen Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) soll der Bund in den kommenden fünf Jahren insgesamt fünf Milliarden Euro investieren, um Schulen mit Computern & WLAN auszurüsten. Bund und Länder dürfen bei der Bildung zwar eigentlich nicht kooperieren, doch das Grundgesetz bietet einen Ausweg. (Weiter lesen)
Dass man sich vor den Launen pubertierender Jugendlicher in Acht nehmen sollte, muss man Eltern wohl kaum sagen. Ein in dieser Woche bekannt gewordener Fall macht dabei aber einmal mehr deutlich, wie schwierig die Erziehung und wie einfach die Rache der Kids in Zeiten des einfachen, immer und überall verfügbaren Internetzugangs ist. (Weiter lesen)
WLAN-Netzwerke an Flughäfen sind oft mit Passwörtern versehen, um die Nutzung beispielsweise für Business-Kunden zu beschränken. Eine interaktive Weltkarte, die per App und Browser genutzt werden kann, liefert jetzt für Flughäfen rund um die Welt Zugangsdaten. (Weiter lesen)
WhatsApp steht bei Datenschützern immer wieder in der Kritik – jüngst wegen der Ankündigung, Daten an den Mutterkonzern Facebook weitergeben zu wollen. Jetzt rät der zuständige Datenschutzbeauftragte deutschen Nutzern, den Messenger besser nicht mehr zu verwenden. (Weiter lesen)
Der US-Präsidentschaftswahlkampf wird nun zur Staatsaffäre. In einer gemeinsamen Erklärung haben das Heimatschutzministerium und der Verbund ziviler und militärischer Nachrichtendienste USIC jetzt offiziell die russische Regierung bezichtigt, einen Hackerangriff auf die US-Demokraten veranlasst zu haben. (Weiter lesen)