Für Opfer dreier Ransomware-Kampagnen besteht nun doch noch Hoffnung auf die Rettung von Daten, die man nicht als Backup gesichert hatte. Insbesondere Petya ist hier zu nennen. Die Akteure hinter den Erpressungs-Trojanern haben jetzt einen Generalschlüssel veröffentlicht. (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenriese mag zwar in vielen Bereichen erfolgreich sein, eine Ausnahme sind die Messenger. Seit Jahren versucht das Unternehmen einen entsprechenden Dienst zu etablieren, gefühlt verliert man aber mit jedem Versuch weitere Nutzer an WhatsApp, Facebook Messenger und Co. Bei Google Allo will man aber zumindest bald die „Desktop-Lücke“ schließen. (Weiter lesen)
Zuletzt konnte die Content-Industrie zahlreiche Siege gegen die Anbieter von Torrent-Seiten erringen, dazu gehören gewonnene Gerichtsfälle, aber auch die Abschaltung etlicher bekannter Torrent-Tracker. Letzteres macht bei vielen Nutzern die Suche nach einer Alternative notwendig und ausgerechnet Google hilft ihnen. (Weiter lesen)
Microsoft hat vor kurzem das Design der mobilen Ausgabe von Skype aktualisiert und diese Änderung ist alles andere als gut angekommen und das ist noch vorsichtig formuliert. Auf dem PC hat sich bisher noch nichts Derartiges getan. In einer Preview kann man aber dennoch Änderungen erleben, diese bringen u. a. verbessertes Sharing sich. (Weiter lesen)
Der beliebte Musikstreaming-Dienst Spotify möchte möglicherweise eine neue Funktion in die eigene Smartphone-App integrieren, mit welcher die Bedienung der Anwendung während einer Fahrt mit dem Auto vereinfacht werden soll. Wann das Feature erscheinen wird, bleibt noch unklar. (Weiter lesen)
Die Nutzung von Satelliten-Telefonen muss jetzt endgültig als unsichere Angelegenheit betrachtet werden. Das hier zur Verschlüsselung eingesetzte Verfahren lässt sich nicht mehr länger nur grundsätzlich knacken. Der Schutz kann jetzt auch weitgehend in Echtzeit ausgehebelt werden. (Weiter lesen)
Die mittlerweile als „NotPetya“ bekannte Ransomware hat zuletzt für Chaos auf der ganzen Welt gesorgt, auch bzw. vor allem viele Unternehmen waren davon betroffen. Nach und nach wird bekannt, wie groß der Schaden ist. So hat der britische Gesundheits- und Haushaltswaren-Konzern Reckitt Benckiser einen Schaden erlitten, der mehr als 100 Millionen Euro betragen könnte. (Weiter lesen)
Experten des Bundeskriminalamtes haben auf einer Schwarzmarkt-Plattform im Netz Sammlungen mit insgesamt 500 Millionen Zugangsdaten zu verschiedenen Diensten ausfindig gemacht. Es geht hier also nicht nur um Sätze von Nutzerdaten, sondern komplette Kombinationen aus Nutzerkennungen und Passwörtern. (Weiter lesen)
Laut aktuellem Medienbericht weist die aktuelle Fritzbox-Firmware offenbar ein Informationsleck auf, dass es Angreifern ermöglicht, detaillierte Informationen über die lokale Netzwerkstruktur abzugreifen. Der Hersteller AVM stuft die Gefahr niedrig ein & sagt ein Update zu. (Weiter lesen)
Weil Deutschland mit der Umsetzung des Breitband-Ausbaus einfach nicht schnell genug vorankommt, wird die EU sich der Sache nun annehmen. In eiem ersten Schritt schickt der Europäische Rechnungshof Prüfer vorbei, die die Ursachen für die offensichtlichen Probleme untersuchen sollen. (Weiter lesen)