Die Hacker-Gruppe Shadow Brokers melden sich zurück: Nach dem turbulenten Wochenende mit den zahlreichen Meldungen zu den WannaCry-Angriffen plant die Gruppe laut eigenen Aussagen, schon bald weitere Exploits zu veröffentlichen, damit ähnliche Angriffe mit Software aus ihrem Arsenal wiederholt werden könne. (Weiter lesen)
Die von der Deutschen Telekom gerade mit viel Tamtam gestarteten StreamOn-Optionen für einige Mobilfunk-Tarife werden jetzt tatsächlich einer genaueren Prüfung unterzogen. Die Bundesnetzagentur hat die Untersuchung begonnen, die von verschiedenen Seiten gefordert wurde. (Weiter lesen)
Wer auch immer hinter der WannaCry-Kampagne steckt, hat mit dieser wohl anderen Kriminellen ein wesentlich lukrativeres Werkzeug kaputt gemacht. Denn wie sich im Zuge der Nachforschungen nun herausstellte, kam das gleiche Exploit-Kit beim Aufba…
Freunde der Filmreihe um einen etwas seltsamen Piraten werden wohl die Gelegenheit bekommen, die neueste Geschichte schon vorab anzuschauen. Denn diese ist allem Anschein nach Gegenstand des neuesten Erpressungs-Falls in der Filmbranche, nachde…
Die Ausbreitung der WannaCry-Ransomware konnte verhältnismäßig schnell gestoppt werden, die Aufarbeitung der Attacke ist mittlerweile voll im Gange. Vor allem wird versucht, die Urheber des Angriffs zu finden, aktuell wird vermutet, dass Nordkorea etwas mit der Sache zu tun hat, auch der Name der (mutmaßlichen) Hackergruppe ist nicht ganz unbekannt: Lazarus. (Weiter lesen)
Am vergangenen Freitag sowie am Wochenende sorgte die als WannaCry bekannt gewordene Ransomware-Attacke für Aufregung. Seither schieben sich die Beteiligten die Schuld gegenseitig in die Schuhe, auch zahlreiche Politiker melden sich in dieser Angelegenheit zu Wort. Darunter nun auch der russische Präsident Wladimir Putin. Und der hatte durchaus Erstaunliches zu sagen. (Weiter lesen)
Die WannaCry-Welle vom Wochenende zieht jetzt die zu erwartende Flut an Rechtfertigungen, Schuldzuweisungen und aktionistischen Maßnahmen nach sich. Es gibt nachvollziehbare und auch völlig absurde Vorschläge. Und bei der nächsten ordentlichen Malware wird sich grundlegend gar nichts geändert haben. (Weiter lesen)
Der Mobilfunkanbieter Klarmobil nimmt erneut Anlauf, um mit einem Aktionsangebot neue Kunden zu umwerben. Für 1,95 Euro im Monat gibt es 100 Frei-Minuten im D1-Netz und ein Surfvolumen von 400 MB mit bis zu 21 Mbit/s, ausserdem 25 Euro Bonus bei Rufnummernmitnahme. (Weiter lesen)
Bei dem durchschlagenden Erfolg, mit dem die WannaCry-Ransomware in den letzten Tagen durchs Netz marodierte, sollte man annahmen, parallel hätten die Autoren des Schädlings einen warmen Regen an Erpressungsgeldern erlebt. Das ist aber eher nicht der Fall. (Weiter lesen)
Ende der vergangenen Woche gab es den bis dato größten weltweiten „Cyberangriff“, vor allem zahlreiche veraltete und ungepatchte Windows-Systeme waren von einer Ransomware namens WannaCry betroffen. Im Mittelpunkt der nun aufgeflammten Sicherheitsdebatte steht Microsoft. Doch die Redmonder wollen Kritik nicht einfach so hinnehmen und gingen deshalb in den Gegenangriff über. (Weiter lesen)