Im Iran sind Twitter und Facebook offiziell verboten, werden aber von Millionen Menschen und sogar vom Präsidenten über Umwege trotzdem genutzt. Die iranische Internetpolizei FATA hat Wünschen der Regierung nach einer Lockerung jetzt erneut eine Absage erteilt. Twitter sei ein Risiko für die nationale Sicherheit und müsse blockiert bleiben. (Weiter lesen)
Die Deutsche Telekom hat es derzeit mit aufgebrachten türkischstämmigen Kunden zu tun und das obwohl sie im Grunde nichts dafürkann. Denn nach einer wohl harmlos gemeinten, aber unter dem Strich missglückten Umfrage des von der Telekom vor einer Weile verkauften Portals T-Online hat der Konzern mit einem Shitstorm zu kämpfen. (Weiter lesen)
Im November des vergangenen Jahres kam es zu einem spektakulären Angriff auf die Telekom, genauer gesagt wurden dabei 1,25 Millionen DSL-Router des bekannten deutschen Providers außer Gefecht gesetzt. Der für den Angriff Hauptverantwortliche, der 29-jährige Brite Daniel K. stand nun in Köln vor Gericht. Die Strafe: Ein Jahr und acht Monate auf Bewährung. (Weiter lesen)
Der US-amerikanische Geheimdienst CIA soll angeblich Trojaner einsetzten, welche auf die Namen Achilles, Aeris und SeaPea hören. Die Programme sollen sich ohne Kenntnis des Nutzers Zugang zu sich auf dem befallenen Computer befindlichen Dateiordnern verschaffen können. (Weiter lesen)
Der Kurznachrichtendienst Twitter ist sicher kein Börsenliebling. Über viele Jahre wurden Milliarden von Dollar verbrannt. Bei den Ergebnissen für das letzte Quartal konnte Twitter aber die Gewinnerwartungen der Analysten übertreffen. Kopfschmerzen hingegen bereitet mittlerweile das Nutzerwachstum. Dieses liegt nämlich inzwischen bei Null. (Weiter lesen)
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat heute 209 Förderbescheide zum Glasfaserausbau an Landkreise und Kommunen im Umfang von 865 Millionen Euro vergeben. Nach dieser vierten Tranche des insgesamt auf vier Milliarden angesetzten Förderprogramms verbleiben noch 900 Millionen für weitere Förderprojekte. (Weiter lesen)
Es war für viele ein längst überfälliger Schritt: Anfang der Wochen hat Adobe endgültig bekannt gegeben, dass Flash in den nächsten Jahren auf Abschiedstournee geht, damit es Ende 2020 dann möglichst unspektakulär sterben kann. Die meisten Experten begrüßen diesen Schritt vor allem aus Gründen der Sicherheit, doch es gibt auch welche, die dem Ende von Flash mit Sorge entgegenblicken. (Weiter lesen)
Wer im Internet surft, wird bereits durch Cookies und so genannte Tracking-Codes ziemlich überwacht. Personifizierte Daten werden dabei allerdings nur selten erhoben. LinkedIn will dies nun mit einem Analysetool namens Website Demographics zumindest teilweise ändern. (Weiter lesen)
Vor einem dreiviertel Jahr ist der Facebook Marketplace als Kleinanzeigenersatz und Konkurrent zu Ebay und Craiglist in den USA gestartet. Auch in Australien, Neuseeland und Großbritannien können Nutzer seit Herbst 2016 allerlei gebrauchte Dinge über Facebook verkaufen – nun soll der Service auch nach Deutschland kommen. (Weiter lesen)
Google Instant für die Anzeige von Suchergebnissen während der Eingabe ist Geschichte. Wie der Konzern mitteilt, wurde die Funktion heute abgeschaltet. Google Instant war 2010 von der späteren Yahoo-Chefin Marissa Mayer eingeführt worden. Mit dem Feature wurde die Zeitspanne zwischen Eingabe und Auswahl bei Websuchen deutlich beschleunigt. (Weiter lesen)