Intel und ARM sind eigentlich Konkurrenten, das betrifft den Bereich der Chip-Architektur (ARM selbst stellt selbst nichts her). Doch im mobilen Sektor hatte Intel nie eine echte Chance, was auch daran liegt, dass man den Markt viel zu spät für sich entdeckt hat. Nun aber hat aber der Halbleiter-Riese aus dem kalifornischen Santa Clara eine Kooperation mir ARM bekannt gegeben. (Weiter lesen)
Die neue 3D XPoint-Technologie, mit denen Intel sowohl Flash als auch DRAM ablösen will, kann den Ansprüchen in der realen Praxis noch nicht hinreichend genügen. Das ist auch der Grund, warum die fraglichen Chips erst einmal nur in Konkurrenzprodukten zur SSD eingesetzt werden. (Weiter lesen)
Microsoft und Intel haben offenbar dafür gesorgt, dass Windows 7 und 8.1 anders als zuletzt geplant die übliche Support-Dauer erfahren, wenn die Betriebssysteme auf Rechnern mit Intels aktuellen Core-Prozessoren der sechsten Generation auf Basis der „Skylake„-Architektur laufen. (Weiter lesen)
Die Gründer von Startups, die sich mit Künstlicher Intelligenz (KI) beschäftigen, können aktuell auf potente Käufer hoffen. Sowohl Apple als auch Intel haben binnen weniger Tage zugeschlagen und vergleichsweise viel Geld ausgegeben. Beide müssen sich anstrengen, um Lücken zu schließen. (Weiter lesen)
Apple bereitet derzeit angeblich die erste grundlegende Überarbeitung der Notebooks seiner MacBook Pro-Serie vor, um die sinkende Nachfrage wiedere anzukurbeln. Die neuen Modelle sollen dünner sein, einen Touch-Streifen anstelle der normalem Funktionstasten, einen Fingerabdruckleser und leistungsfähige Grafikeinheiten von AMD mitbringen. (Weiter lesen)
Nach Intel hat nun auch dessen Kooperationspartner Micron seine Planungen für die Einführung der ersten Speicherprodukte vorgestellt, die mit den neuen 3D Xpoint-Chips arbeiten. Diese sollen in absehbarer Zeit quasi den ganzen Markt für Speichertechnologien umkrempeln. (Weiter lesen)
Was Intel gerade mit seinem Fitness-Tracker Basis Peak, der eigentlich schon als Smartwatch bezeichnet werden kann, anstellt, ist keineswegs nur ein Rückruf, sondern vielmehr eine komplette Kapitulation vor der Technik. Alle Nutzer sollen das Produkt zurückschicken und bekommen ihr Geld wieder. (Weiter lesen)
Beim Chiphersteller Intel ist man inzwischen zuversichtlich, dass die Geschäftsergebnisse der kommenden Zeit nicht mehr in hohem Maße davon abhängen, wie sich der PC-Markt denn nun in der Realität entwickelt. Um dahin zu kommen, musste das Unternehmen aber auch kräftig in einen Umbau-Prozess investieren. (Weiter lesen)