Die IT-Projekte des Bundes laufen alles andere als rund – so zumindest die erneute Analyse des Bundesrechnungshofs. Wie die Rechnungsprüfer in einer aktuellen Bemerkung mitteilen, werden jährlich Millionen Euro in ungenutzte IT-Infrastruktur investiert. Dem Bund fehle der Überblick. (Weiter lesen)
Der britische Geheimdienst GCHQ ist nicht nur für das Ausspionieren der Telekommunikation, sondern auch für den Schutz der IT-Infrastrukturen des Landes zuständig. In dieser Aufgabe hat man nun einen Plan, mit dem die Gefahr von DDoS-Angriffen komplett aus der Welt geschafft werden soll. (Weiter lesen)
Wer zumindest die für die hiesigen Verhältnisse schnellsten Internet-Verbindungen nutzen will, sollte unbedingt in der Stadt wohnen bleiben. Schon kurz hinter den Grenzen der großen Metropolen muss man damit rechnen, nur sehr viel langsamere Anschlüsse zu bekommen. (Weiter lesen)
Wer wirklich gern viel Bandbreite an seinem Internet-Anschluss hätte, schaut ohnehin schon lange neidisch nach Südkorea. Die aktuellste Entwicklung dürfte einigen Geplagten der hiesigen Breitband-Strategie aber noch stärker die Tränen in die Augen treiben. (Weiter lesen)
Der für die digitale Infrastruktur zuständige Bundesminister Alexander Dobrindt (CSU) will Deutschland zum ersten Land mit einem flächendeckenden 5G-Mobilfunknetz machen. Schon bei oberflächlicher Betrachtung zeigt sich allerdings, dass dies nicht so geschehen wird. (Weiter lesen)
Der Bundesrat hat ein neues Gesetz zum Breitbandausbau in Deutschland durchgewinkt. Das neue DigiNetzG sieht unter anderem vor, dass der Netzausbau durch Erleichterungen im Zugang zu bestehenden Infrastrukturen für die Netzbetreiber erleichtert werden soll, zugleich wird aber auch mehr Transparenz gefordert. (Weiter lesen)
Der Telekommunikationskonzern Vodafone will als Grundlage eines wesentlich leistungsfähigeren eigenen Netzes seine Infrastruktur im Hintergrund deutlich aufstocken. Den Kern sollen mehrere so genannte „Super-Cores“ bilden – neue Datenzentren, von denen das erste jetzt gebaut wird. (Weiter lesen)
In Europa soll sich in Sachen Internetzugangs-Infrastruktur in den kommenden Jahren einiges bewegen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will durchsetzen, dass bereits in vier Jahren nahezu flächendeckend WLANs zur Verfügung stehen. (Weiter lesen)
Der Chef der US-Tochter der Deutschen Telekom rechnet inzwischen fest damit, dass die derzeitigen Mobilfunk-Betreiber bald kräftig Konkurrenz bekommen werden. Er erwartet insbesondere ein baldiges Engagement einiger großer Internet-Unternehmen – was folgerichtig wäre. (Weiter lesen)
Zu besonderen Anlässen müssen die Mobilfunk-Betreiber ihre Netzkapazitäten regelmäßig an bestimmten Orten aufstocken. Der US-Konzern AT&T will dafür statt der üblichen mobilen Basisstationen zukünftig verstärkt auch auf Drohnen setzen. (Weiter lesen)