Der für die digitale Infrastruktur zuständige Bundesminister Alexander Dobrindt (CSU) will Deutschland zum ersten Land mit einem flächendeckenden 5G-Mobilfunknetz machen. Schon bei oberflächlicher Betrachtung zeigt sich allerdings, dass dies nicht so geschehen wird. (Weiter lesen)
Der Bundesrat hat ein neues Gesetz zum Breitbandausbau in Deutschland durchgewinkt. Das neue DigiNetzG sieht unter anderem vor, dass der Netzausbau durch Erleichterungen im Zugang zu bestehenden Infrastrukturen für die Netzbetreiber erleichtert werden soll, zugleich wird aber auch mehr Transparenz gefordert. (Weiter lesen)
Der Telekommunikationskonzern Vodafone will als Grundlage eines wesentlich leistungsfähigeren eigenen Netzes seine Infrastruktur im Hintergrund deutlich aufstocken. Den Kern sollen mehrere so genannte „Super-Cores“ bilden – neue Datenzentren, von denen das erste jetzt gebaut wird. (Weiter lesen)
In Europa soll sich in Sachen Internetzugangs-Infrastruktur in den kommenden Jahren einiges bewegen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will durchsetzen, dass bereits in vier Jahren nahezu flächendeckend WLANs zur Verfügung stehen. (Weiter lesen)
Der Chef der US-Tochter der Deutschen Telekom rechnet inzwischen fest damit, dass die derzeitigen Mobilfunk-Betreiber bald kräftig Konkurrenz bekommen werden. Er erwartet insbesondere ein baldiges Engagement einiger großer Internet-Unternehmen – was folgerichtig wäre. (Weiter lesen)
Zu besonderen Anlässen müssen die Mobilfunk-Betreiber ihre Netzkapazitäten regelmäßig an bestimmten Orten aufstocken. Der US-Konzern AT&T will dafür statt der üblichen mobilen Basisstationen zukünftig verstärkt auch auf Drohnen setzen. (Weiter lesen)