Der IT-Konzern IBM gehört sicherlich nicht zu den hippen Vertretern seiner Zunft, die nahezu täglich von sich Reden machen. Und doch laufen die Entwicklungsabteilung des Unternehmens weiter auf vollen Touren, wie sich beim Blick auf die Patentanmeldungen des letzten Jahres zeigt. (Weiter lesen)
In der Auseinandersetzung um die Folgen der nächsten Automatisierungswelle dreht es sich meist um Roboter, die in der Produktion und im Transport Arbeitsplätze wegfallen lassen. Es sind aber durchaus auch schon die Jobs von Büro-Angestellten dran, wie ein Beispiel aus Japan zeigt. (Weiter lesen)
Die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz hat massiv Fahrt aufgenommen. Die großen IT-Unternehmen wollen aber nicht mehr länger getrennt voneinander an solchen Systemen arbeiten. Alphabet/Google, Amazon, Facebook, IBM und Microsoft schließen sich jetzt zusammen. (Weiter lesen)
Der Technologiekonzern IBM hat jetzt erstmals einige Daten veröffentlicht, die einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit seiner „TrueNorth“-Chips geben sollen. Ein direkter Vergleich mit bestehenden Prozessor-Architekturen ist kaum möglich, da sich die Designs grundlegend unterscheiden. (Weiter lesen)
In den letzten Jahren gelang es schon mehrfach, lokal auftretende außergewöhnliche Ereignisse in ihrer Ausbreitung zu beobachten, indem die Social Media-Kommunikation der Nutzer ausgewertet wurde. IBMs Supercomputer Watson soll hier nun noch wesentlich bessere Ergebnisse liefern. (Weiter lesen)
Microsoft hat heute ein neues Programm für Partnerfirmen vorgestellt, mit dem sie in die Lage versetzt werden, die Tablets der Surface-Serie an ihre Kunden im Rahmen von Dienstleistungsverträgen zu vertreiben. Dieses „Surface as a Service“-Konzept soll den Zugang zu den Tablets von Microsoft erleichtern. (Weiter lesen)