IBM ist nicht nur Pionier des Computergeschäfts, das Unternehmen hat bereits sehr früh seinen Mitarbeitern ermöglicht, von zu Hause aus arbeiten zu können. Nach mehreren Jahrzehnten werden nun alle Home-Office-Nutzer wieder ins Büro zurückberufen, der einstige Verfechter dieses Modells reagiert damit vermutlich auf wirtschaftlich nicht ganz so gute Zeiten. (Weiter lesen)
Um einen Rechner mit Malware zu infizieren, gibt es sehr viele unterschiedliche Wege. In den meisten Fällen installiert sich die schädliche Software über einen einfachen Download auf dem PC des Nutzers. Doch auch über USB-Sticks lassen sich Viren verbreiten. (Weiter lesen)
Unter Experten gilt es schon längst als gesicherte Zukunftsvision, dass der überwiegende Teil der Beratungs- und Service-Jobs schon bald von KI-Systemen übernommen werden. Los geht es jetzt mit den IT-Support-Aufgaben, die der Technologie-Konzern IBM seinen Kunden anbietet. (Weiter lesen)
Immer wieder wird die Frage aufgeworfen, wie weit sich Speicher noch verkleinern und die Speicherdichten in die Höhe treiben lassen. Bei IBM hat man jetzt demonstrieren können, dass noch ordentlich Raum für Weiterentwicklungen da ist – man speicherte Informationen in ein einzelnes Atom. (Weiter lesen)
Der IT-Konzern IBM gehört sicherlich nicht zu den hippen Vertretern seiner Zunft, die nahezu täglich von sich Reden machen. Und doch laufen die Entwicklungsabteilung des Unternehmens weiter auf vollen Touren, wie sich beim Blick auf die Patentanmeldungen des letzten Jahres zeigt. (Weiter lesen)
In der Auseinandersetzung um die Folgen der nächsten Automatisierungswelle dreht es sich meist um Roboter, die in der Produktion und im Transport Arbeitsplätze wegfallen lassen. Es sind aber durchaus auch schon die Jobs von Büro-Angestellten dran, wie ein Beispiel aus Japan zeigt. (Weiter lesen)
Die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz hat massiv Fahrt aufgenommen. Die großen IT-Unternehmen wollen aber nicht mehr länger getrennt voneinander an solchen Systemen arbeiten. Alphabet/Google, Amazon, Facebook, IBM und Microsoft schließen sich jetzt zusammen. (Weiter lesen)
Der Technologiekonzern IBM hat jetzt erstmals einige Daten veröffentlicht, die einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit seiner „TrueNorth“-Chips geben sollen. Ein direkter Vergleich mit bestehenden Prozessor-Architekturen ist kaum möglich, da sich die Designs grundlegend unterscheiden. (Weiter lesen)
In den letzten Jahren gelang es schon mehrfach, lokal auftretende außergewöhnliche Ereignisse in ihrer Ausbreitung zu beobachten, indem die Social Media-Kommunikation der Nutzer ausgewertet wurde. IBMs Supercomputer Watson soll hier nun noch wesentlich bessere Ergebnisse liefern. (Weiter lesen)
Microsoft hat heute ein neues Programm für Partnerfirmen vorgestellt, mit dem sie in die Lage versetzt werden, die Tablets der Surface-Serie an ihre Kunden im Rahmen von Dienstleistungsverträgen zu vertreiben. Dieses „Surface as a Service“-Konzept soll den Zugang zu den Tablets von Microsoft erleichtern. (Weiter lesen)