Bei der diesjährigen Blackhat-Konferenz in den USA hat ein Hacker einen Angriff auf die Geldautomaten der zweiten Generation gezeigt. Weston Hecker gelingt es dabei mit manipulierten Chip-Karten bis zu 50.000 US-Dollar in nur 15 Minuten am Automaten abzuholen. (Weiter lesen)
Nun also auch Apple: der US-Computerkonzern startet ein eigenes Programm, bei dem die Entdeckung von Sicherheitslücken in seinen Produkten mit Geld belohnt wird. Der Nutzen soll natürlich wie bei Microsoft, Google & Co der gleiche sein: durch die Meldung von mehr Lücken sollen MacOS & Co sicherer werden. (Weiter lesen)
Beim Messenger Telegram soll es, wie gestern bekannt wurde, eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Zusammenhang mit der Authentifizierung per SMS gegeben haben. Betroffen waren davon bis zu 15 Millionen iranische Nutzer, was eine politische Dimension hatte. Doch Telegram beruhigt und meint, dass der „Hack“ keiner war und auch keine schwerwiegenden Folgen habe. (Weiter lesen)
Telegram gilt als einer der Hauptkonkurrenten von WhatsApp, an diesem Messenger und auch seinen Machern gibt es aber immer wieder Kritik. Diese wird nicht verstummen, denn aktuell ist man allem Anschein nach zum Opfer eines massiven Hacks gewor…
Bei unseren tschechischen Nachbarn eskaliert eine politische Auseinandersetzung um neue Regelungen zum Umgang mit Glücksspiel-Angeboten im Internet. Vor diesem Hintergrund gab es gestern massive Angriffe auf die Webseiten des Agrar- und Lebensmittelkonzerns Agrofert. (Weiter lesen)
Ständig wird versucht, die Kommunikation zwischen dem Nutzer und der „Gegenstelle“ im Internet sicherer zu machen, was auch immer besser gelingt. Doch alles ist immer nur so sicher wie das schwächste Glied und das lauert manchmal an einer Stelle, die man durchaus übersehen kann: dem Wireless-Protokoll, das bei kabelloser Peripherie eigesetzt wird. (Weiter lesen)
Der beliebte Passwortmanager LastPass kämpft einem Bericht zufolge mit einem neuen/alten Sicherheitsproblem. Dabei soll es Betrügern möglich sein, über speziell manipulierte Webseiten das Browser-Plugin von LastPass zu kompromittieren und anschließend die Daten der Nutzer auszuspähen. (Weiter lesen)
Wie stark das Anonymisierungs-Netzwerk Tor unter Beobachtung steht, zeigt eine aktuelle Untersuchung, bei der weit über hundert Tor-Knoten gefunden wurden, die nicht ganz koscher sind. Die von ihnen ausgehenden Aktivitäten sind allerdings höchst unterschiedlicher Natur. (Weiter lesen)
Gemeinsam mit dem Sicherheitsexperten Andrew „Bunnie“ Huang hat Whistleblower Edward Snowden eine Schutzhülle für Smartphones vorgestellt, die im Rahmen eines Open-Source-Projekts entsteht. Sie soll unbemerkte Überwachung über das Gerät zuverlässig verhindern können und vor allem Journalisten vor Lauschangriffen schützen. (Weiter lesen)
Die größte Herausforderung bei der Absicherung von Prozessen gegen Angriffe ist es immer wieder, erst einmal auf alle erdenklichen Ideen zu kommen, die einem möglichen Angreifer einfallen könnten. Das zeigt eine Schwachstelle, mit der man Internet-Unternehmen respektable Mengen an Geld hätte stehlen können. (Weiter lesen)