Im Sommer des vergangenen Jahres haben die Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union gestimmt. Für viele vor allem junge Menschen war das ein Schock, so mancher kündigte an, nach Deutschland und im Fall von Startups nach Berlin zu ziehen. Bisher ist der Run aber ausgeblieben. Das bedeutet nicht, dass das nicht noch kommen kann. (Weiter lesen)
Die britische Bankengruppe Lloyds will ihren Kunden in Kürze die Möglichkeit geben, sich mit Hilfe von Windows Hello für den Zugriff auf ihr Online-Banking-Angebot anzumelden. Das Unternehmen arbeitet dazu eng mit Microsoft zusammen, um das in Windows 10 enthaltene Feature zu nutzen. (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenkonzern Google hat schon verschiedene Belege für die Qualität seiner KI-Algorithmen gebracht. Doch nun sollen diese einen Zweck erfüllen, der in dieser Form bisher kaum denkbar war: Man will den Energieverbrauch von ganz Großbritannien um bis zu 10 Prozent senken. (Weiter lesen)
Apple ist mit seiner Klagewelle gegen den Partner Qualcomm noch nicht fertig: Nach dem der iPhone-Hersteller den Chip-Konzern bereits in den USA auf eine Milliarde US-Dollar und in China auf eine Milliarde Yuan verklagt hat, wurde jetzt auch ei…
In Großbritannien ist gestern ein Mann festgenommen worden, der für die große Störung im Netz der Deutschen Telekom Ende letzten Jahres verantwortlich sein soll. Seine Botnetz-Malware war zumindest hierzulande nicht erfolgreich, ließ aber trotzdem hunderttausende Home-Router ausfallen. (Weiter lesen)
Die Vor- und Nachteile des geplanten Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union sind zwar ausführlich diskutiert worden, so manches Argument dafür war aber schlichtweg Populismus. Dementsprechend wurde vielen Briten erst in den Wochen und Monaten danach bewusst, welche konkreten Folgen der Brexit hat: Eine davon ist, dass zahlreiche Technikprodukte empfindlich teurer werden. (Weiter lesen)
Großbritanniens Premierministerin Theresa May hat vergangene Woche in einer Grundsatzrede ihren harten Brexit-Kurs bekräftigt, Kritiker werfen May aber vor, dass die konkreten Details zum EU-Ausstritt noch zu rar seien. Auch in der IT-Wirtschaft ist die Unsicherheit groß, so auch bei Microsoft. Dort sorgt man sich um den Zugang zum europäischen Binnenmarkt. (Weiter lesen)
In Großbritannien bahnt sich ein neuer Streit um die seit Jahren geplanten Einschränkungen für Porno-Streaming im Internet an. Laut einem neuen Bericht gibt es jetzt Kritik aus dem Oberhaus, denn man befürchtet, dass einige der neuen Regelungen und vor allem etwaige Strafen noch nicht klar genug definiert worden. (Weiter lesen)
Die Entwicklung der britischen Währung nach der so genannten Brexit-Entscheidung hat jetzt auch Auswirkungen auf die zahlreichen Besitzer von iPhones und iPads auf den Inseln. Diese müssen beim Kauf von Apps für ihre Geräte zukünftig mit deutlichen Aufschlägen rechnen. (Weiter lesen)
Das Vereinigte Königreich hat zu Beginn des Jahres entschieden, die Europäische Union zu verlassen. Dies hat bereits unmittelbar nach Bekanntgabe wirtschaftliche Konsequenzen nach sich gezogen. Jetzt warnt die Smartphone-Industrie vor möglichen Folgen des Brexits. (Weiter lesen)