Die Hersteller von Drohnen sollen nach dem Willen der britischen Regierung dafür sorgen, dass ihre Fluggeräte an Geo-Koordinaten, an denen sich Haftanstalten befinden, den Dienst verweigern. Klar wird dabei vor allem: Entsprechende Features sind in vielen Produkten bereits vorhanden. (Weiter lesen)
Wann immer es um den Wegfall von Arbeitsplätzen durch die fortschreitende Automatisierung geht, dreht sich die Debatte vor allem um die Industrie-Produktion. Der öffentliche Dienst galt hingegen stets als sichere Bank – doch das ändert sich in den kommenden Jahrzehnten wohl gewaltig. (Weiter lesen)
Alle möglichen Versuche, schon Wochen oder gar Monate im Vorfeld vorherzusagen, wie der kommende Winter wird, sind stets gescheitert. Es halfen weder die bekannten Bauernregeln, noch Blumen oder Boulevard-Experten. Ein neuer Supercomputer soll das nun aber ändern. (Weiter lesen)
Für die Geschäftskunden von Microsoft in Großbritannien wird bald eine neue Preisrunde eingeläutet. Wie der Konzern heute bekannt gegeben hat, verteuern sich einige Lizenzprodukte des Softwarekonzerns um bis zu 22 Prozent. Hintergrund ist die Anpassung der Preise an die Schwäche des britischen Pfunds. (Weiter lesen)
Immer mehr Nutzern stößt es ziemlich sauer auf, dass die großen IT-Konzerne inzwischen gigantische Gewinne abschöpfen, sich aber so strukturieren, dass sie faktisch kaum Steuern zahlen. Wie dies in der Praxis aussieht, zeigen auch aktuelle Zahlen zu Facebook. (Weiter lesen)
Die britische Verbrauchschutzorganisation Which? übt massive Kritik an Microsofts Umgang mit dem Upgrade auf Windows 10. Man habe zahlreiche Beschwerden von Konsumenten erhalten, die das Upgrade betreffen, wobei es vor allem um diverse Probleme geht, die den Kunden das Leben schwer machen. (Weiter lesen)
Amazon hat heute eine Partnerschaft mit der Regierung von Großbritannien bekannt gegeben, bei der die nötigen Schritte zur Realisierung von Lieferdrohnen untersucht werden sollen. Dem Konzern wurde erlaubt, entsprechende Testflüge durchzuführen. (Weiter lesen)
Der südkoreanische Elektronikriese LG verlegt sein europäisches Hauptquartier von London nach Deutschland. Damit erfolgt für die Koreaner ihr persönlicher „Brexit“, obwohl der Schritt bereits vor der folgenschweren Entscheidung der Briten zum Verlassen der EU beschlossen worden sein soll. (Weiter lesen)
Der japanische Telekommunikationskonzern SoftBank soll die vom finanziellen Volumen her größte europäische Übernahme planen bzw. soll diese schon beschlossene Sache sein und demnächst bestätigt werden: Demnach kauft man den britischen Chipdesigner ARM, der kolportierte Preis beträgt 23,4 Milliarden Pfund, das sind umgerechnet rund 28 Milliarden Euro. (Weiter lesen)
Die USA arbeitet bereits an anderen Wegen, an Kundendaten die auf Servern außerhalb der USA gespeichert sind, legal zuzugreifen. Nach dem der Oberste Gerichtshof der Regierung in dieser Woche untersagt hatte, Microsoft zur Herausgabe von solchen Daten in Europa zu zwingen, gibt es Verhandlungen mit ausländischen Regierungen. (Weiter lesen)