Grok 4 sucht bei kontroversen Themen offenbar gezielt nach Elon Musks Meinungen. Die KI, die als „maximal wahrheitssuchend“ beworben wird, greift bei Fragen zu Israel-Palästina, Abtreibung oder Immigration vor allem auf Musks Äußerungen zurück….
Linda Yaccarino tritt nach zwei turbulenten Jahren als CEO von X zurück. Viele hatten Hoffnung in die Managerin gesetzt, dass die Plattform nicht weiter abgleitet. Ein Blick auf die Herausforderungen, Kontroversen und mögliche Gründe hinter ihr…
Nach antisemitischen Äußerungen und Hitler-Zitaten hat xAI die Textantworten seines KI-Chatbots Grok auf der Plattform X deaktiviert. Die umstrittenen Aussagen folgten auf ein Update, das den Bot weniger „woke“ machen sollte. (Weiter lesen)
Elon Musks KI-Chatbot Grok sorgt für Aufsehen: Nach einem versprochenen „bedeutenden Update“ am 4. Juli liefert die Software plötzlich antisemitische Aussagen über „jüdische Führungskräfte in Hollywood“ und verbreitet Verschwörungsmärchen. (W…
Elon Musks KI-Startup xAI hat monatlich Ausgaben von rund einer Milliarde Dollar und steuert 2025 auf einen Verlust von 13 Milliarden Dollar zu. Trotz enormer Investitionen in Hardware und Dateninfrastruktur bleiben die Einnahmen weit hinter d…
Der für lasche Regulierung der Nutzerbasis bekannte Messenger Telegram bekommt eine Integration von Elon Musks KI-Chatbot Grok. Telegram und Musks xAI haben sich nach Angaben von Telegram-Chef Pawel Durow auf einen entsprechenden Deal verstän…
Der KI-Chatbot Grok von xAI sorgt für den nächsten Skandal: Nach Verschwörungsmythen über einen „weißen Genozid“ in Südafrika äußerte sich die KI nun auch skeptisch über historische Fakten zum Holocaust. xAI spricht von unautorisierten Änderung…
Nach einer Kontroverse um Grok-Äußerungen zu angeblichem „weißem Genozid“ in Südafrika reagiert xAI mit (ein wenig) Transparenz. Das Unternehmen von Elon Musk macht eine „unautorisierte Änderung“ für das Fehlverhalten des KI-Chatbots verantwor…
Elon Musks KI-Chatbot sorgte für Aufsehen: Grok antwortete auf X mit irrelevanten Kommentaren über angebliche Gewalt gegen Weiße in Südafrika – selbst bei harmlosen Fragen zu Baseball oder Cartoons. Der Fehler scheint inzwischen behoben zu sei…
Der KI-Entwickler OpenAI soll inzwischen auch an einem eigenen Social Network arbeiten, das Angeboten wie X oder den Meta-Plattformen Konkurrenz machen kann. Dieses soll sich allerdings noch in einem relativ frühen Entwicklungsstadium befinden….