Der kalifornische Suchmaschinenriese soll einem Bericht zufolge lange an einem „echten“ Virtual-Reality-Headset nach Vorbild von Oculus Rift gearbeitet haben, soll diese Pläne aber mittlerweile verworfen haben. Stattdessen konzentriere sich Google inzwischen auf „Mixed Reality“, also eine Mischung auf Virtual und Augmented Reality. Dabei soll es sich um ein Standalone-Gerät handeln. (Weiter lesen)
Beim Suchmaschinenkonzern Google braucht man derzeit gar nicht daran denken, dass Wettbewerbsverfahren der EU bald zu einem glimpflichen Ende zu bekommen. Aktuell werden die Untersuchungen sogar auf neue Bereiche ausgeweitet – darunter den Kern…
Nutzer von Android-Geräten sollen Anwendungen und Inhalte, die im Play Store gekauft wurden, demnächst mit einer Gruppe von Familienangehörigen und Freunden teilen beziehungsweise gemeinsam nutzen können. Experimente mit einem solchen Feature gab es bisher nur mit Musik. (Weiter lesen)
Seit heute ist das Phänomen Pokémon Go auch in Deutschland offiziell verfügbar, das Augmented-Reality-Spiel kann nun auch regulär über die App-Shops von Google und Apple heruntergeladen und installiert werden. Viele neue Nutzer fragen sich, woher die ganzen Daten kommen und auch, wie viele mobile Daten das Spiel „frisst“. (Weiter lesen)
Der Wahnsinn hat einen Namen und nennt sich Pokémon GO. Das Augmented Reality-Spiel von Niantic und Nintendo war bisher aber nur in Australien, Neuseeland und Japan sowie den USA verfügbar. Deutsche Android-Nutzer konnten sich bisher mit der Installation der APK behelfen, nun ist es aber endlich soweit: Das Spiel wurde offiziell freigegeben und kann nun heruntergeladen werden. (Weiter lesen)
Dem PC-Markt geht es wieder besser. Oder zumindest nicht mehr so schlecht wie zuvor. Entsprechend der Prognosen der Marktbeobachter flacht der Rückgang der PC-Verkäufe aktuell weiter ab. In den USA ist sogar ein Wachstum der Stückzahlen zu verzeichnen. Noch ist die Talsohle aber wohl nicht erreicht. (Weiter lesen)
Der neue Shooting-Star unter den Mobile-Games, Pokémon GO, zwingt offenbar erstmals eine große Zahl von US-Nutzern, mit den Längenangaben des metrischen Systems umgehen zu müssen. Denn die Entfernungen zu den Pokémon-Eiern werden konsequent in Kilometern angegeben. (Weiter lesen)