Ist Live-Streaming als Rundfunk zu werten oder nicht? Das ist die Frage, die der „Fall PietSmiet“ vor einigen Wochen aufgeworfen hat. Denn Mitte März hat die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) den Twitch-Kanal PietSmietTV des gleichnamigen YouTubers verboten, da dieser als Rundfunkangebot einzustufen sei. Der für diese Entscheidung Hauptverantwortliche wehrt sich nun gegen Kritik. (Weiter lesen)
In der Offenbarung des Johannes werden vier apokalyptische Reiter genannt, sie symbolisieren Krieg, Blut, Hunger sowie Krankheit und letztlich den Tod. Doch offenbar hat sich die Bibel geirrt und eine Reiterin vergessen, diese symbolisiert blutende Ohren und Magenkrämpfe, jedenfalls bei den meisten Menschen. (Weiter lesen)
Googles Videoplattform YouTube hat bereits vor einer Weile ein Neudesign der Seite in Richtung Material Design durchgeführt. Diese neue Optik wurde zunächst in einem begrenzten Rahmen getestet, nun hat man bekannt gegeben, dass man auf das Neudesign nun ohne URL-Workaround zugreifen kann. (Weiter lesen)
Google arbeitet im Hintergrund fortlaufend an neuen Funktionen für seine Videoplattform YouTube. Sollten diese sich als nützlich erweisen, werden sie später auch regulär für alle Nutzer freigegeben. Wer nicht solange warten möchte, kann viele experimentelle Features aber auch schon vorzeitig aktivieren. Unsere Kollegen von SemperVideo zeigen, wie man den Nachtmodus in YouTube aktiviert. (Weiter lesen)
Nach langen Gerüchten und wohl auch zähen Verhandlungen mit den TV-Sendern steht nun fest: Google wird zum Anbieter von Live-TV bzw. linearem Fernsehen. Mit an Bord sind alle großen US-Networks und viele kleinere Sender, das bedeutet aber natürlich, dass dieser Vorstoß zunächst bzw. in dieser Form nur für die Vereinigten Staaten gilt. (Weiter lesen)
Googles Videoplattform YouTube wird künftig keine vom Nutzer nicht zu überspringenden Werbespots von 30 Sekunden Länge mehr vor ihren Clips ausliefern. Google setzt stattdessen auf andere Formate, um so das Nutzungserlebnis zu verbessern. Vor allem die kurzen 6-sekündigen Werbeformate sollen häufiger eingesetzt werden. (Weiter lesen)
Diese Woche geriet der YouTuber Felix „PewDiePie“ Kjellberg unter Beschuss, denn nach einem Medienbericht über dessen grenzwertige „Scherze“ in mehreren Videos verlor er einen Deal mit Disney, später kündigte auch Google an, die zweite Staffel seiner Reality-Show nicht zu produzieren. Kjellberg hat nun zugegeben, dass manches zu weit gegangen ist. (Weiter lesen)
Der Schwede Felix „PewDiePie“ Kjellberg ist der größte Star auf der Videoplattform YouTube. Derzeit hat er 53 Millionen Abonnenten. Er ist für sein loses Mundwerk bekannt, vor kurzem ist dieses mit ihm durchgegangen bzw. gab es in seinen Videos antisemitische Scherze. Diese haben ihn nun einen Deal mit dem Unterhaltungskonzern Disney gekostet. (Weiter lesen)
In den vergangenen Jahren konnte man mit schöner Regelmäßigkeit Meldungen lesen, dass prominente YouTuber wieder einen neuen Rekord in Bezug auf Follower oder Abrufe gebrochen haben. Doch dieser Höhenflug scheint zu Ende: Denn laut einer Studie haben die Großen des Geschäfts auf der Google-Plattform zuletzt signifikant Zuschauer eingebüßt. (Weiter lesen)
YouTube unterstützt nun auch Livestreams mit einer Auflösung von 4K. Während das Format zwar bereits seit einiger Zeit bei abrufbaren Inhalten zum Einsatz kommt, können nun auch Broadcaster, die ihr Spielerlebnis in Echtzeit übertragen möchten, mit einer erhöhten Bitrate und einer Auflösung von 3840 mal 2160 Bildpunkten streamen. Doch dabei handelt es sich nicht um das einzige neue Feature, was der Mutterkonzern Google diesen Monat angekündigt hat. (Weiter lesen)