Gestern Abend kam es in den USA wieder einmal zu einem Amoklauf, bei dem drei Menschen, darunter der Täter, starben. Der Schauplatz des tragischen Geschehens war ein Gaming-Turnier zum Sportspiel Madden NFL. Verletzt wurden elf Personen, ein de…
Gestern Abend kam es in den USA wieder einmal zu einem Amoklauf, bei dem drei Menschen, darunter der Täter, starben. Der Schauplatz des tragischen Geschehens war ein Gaming-Turnier zum Sportspiel Madden NFL. Verletzt wurden elf Personen, ein de…
Zuweilen ist die Justiz auch im digitalen Bereich mit erstaunlich altmodischen Formen der Kriminalität konfrontiert. Während früher Täter noch versuchten, ihren Opfern mit vorgehaltener Schusswaffe Geld oder Schmuck abzupressen, sollte es in ei…
Mit einer Anpassung seiner Nutzungsbedingungen hat Microsoft klargestellt, dass in seinen Diensten keine „anstößigen Inhalte“ zugelassen sind. Der Konzern behält sich das Recht vor, die Einhaltung dieser Regel auch durch eine Untersuchung von …
Gewalthaltige Spiele führen nicht dazu, dass ihre Nutzer in ihrem Alltagsleben aggressiver würden. Das hat eine neue Untersuchung ergeben, die die Fragestellung unter einem deutlich größer gefassten Ansatz anging als vorhergehende Studien. Durc…
Nach dem Schulmassaker von Parkland, Florida, versucht die US-Politik einen Schuldigen zu finden. In Videospielen hat man einen Sündenbock gefunden, weshalb man Industrie-Vertreter und Abgeordnete ins Weiße Haus geladen hat. Dabei hat man auch …
Das ging jetzt mal richtig schnell. Die Schuldzuweisungen über den jüngsten Amoklauf an einer Schule in den USA in Richtung gewalthaltiger Computerspiele ist binnen kürzester Zeit im Weißen Haus angekommen. Auch US-Präsident Donald Trump nahm n…
Die Kunstfigur „Slender Man“ erschreckt ab Mai dieses Jahres auch Kinobesucher. Ganz harmlos ist das Internetphänomen, welches auf einem Photoshop-Wettbewerb basiert, aber nicht. (Weiter lesen)
Unter der Bezeichnung „Redirect Method“ nutzt Youtube eine neue Methode, mit der Suchanfragen nach extremistischen Inhalten umgeleitet werden. Statt beispielsweise Spots von ISIS auszuspielen, zeigt die Plattform dann anti-terroristische Aufklärungsvideos an. (Weiter lesen)
Mehrere tausend Menschen sind weltweit damit beschäftigt, gemeldete Inhalte auf dem Facebook-Netzwerk zu überprüfen und zu entscheiden, ob diese nun gelöscht werden sollen oder nicht. Die dafür geltenden internen Richtlinien sind nun erstmals in größerem Umfang öffentlich geworden. (Weiter lesen)