Apple wurde bei der Präsentation des iPhone X nicht müde zu betonen, wie sicher das neue Face ID-System funktioniert. Ein US-Senator hat das Unternehmen jetzt dazu aufgefordert, genau zu erläutern, was mit den weitreichenden biometrischen Daten der Nutzer passiert. (Weiter lesen)
Das nächste iPhone, das aller Wahrscheinlichkeit nach die Nummer 8 tragen wird, ist seit Wochen und Monaten in der Gerüchteküche besonders stark präsent. Das liegt natürlich auch daran, dass Apple damit das zehnjährige Jubiläum seiner Smartphones zelebrieren wird. Ein hartnäckiges Gerücht betrifft „Face Unlock“, dieses Feature wurde nun offenbar bestätigt. (Weiter lesen)
Ein russischer Sicherheitsexperte hat nach eigenen Angaben einen simpel zu bedienenden Dienst entwickelt, der die Erstellung von aufschminkbaren Mustern ermöglichte, dank denen automatische Gesichtserkennungssysteme auf Basis von Videokameras getäuscht werden können. Öffentlich zugänglich soll das Projekt aber nicht sein. (Weiter lesen)
Obwohl sich künstliche Intelligenz bereits in vielen Programmen finden lässt, scheinen bislang erst wenige Anwendungsbereiche vollständig erprobt worden zu sein. Der Hersteller Lenovo hat nun auf einer eigenen Konferenz gezeigt, wie künstliche Intelligenz sinnvoll in verschiedenen Lebensbereichen eingesetzt werden kann. (Weiter lesen)
Das nächste Apple-Smartphone wird Gesichtserkennung bieten, das ist ein Fixpunkt der Gerüchte der vergangenen Wochen und Monate. Die Technologie wird aber wohl eine wesentlich größere Rolle spielen als bisher angenommen. Denn laut einem Bericht soll es über kurz oder lang die primäre und sogar einzige Möglichkeit zum Entsperren des Geräts werden. (Weiter lesen)
Der Computerkonzern Apple soll an einer wesentlich verbesserten Technologie arbeiten, die eine bessere Authentifizierung gegenüber dem Smartphone per Gesichtserkennung erlaubt. Die Technik soll letztlich als Alternative zum Touch ID-Fingerabdrucksystem eingesetzt werden. (Weiter lesen)
Wer auf der zu China gehörenden Halbinsel Macao Geld abhebt, muss künftig sein Gesicht dafür hinhalten. Aufgrund von neuen Vorgaben der Regierung werden nun alle in Macao aufgestellten Geldautomaten mit einer Gesichtserkennung ausgerüstet. Dabei geht es aber nicht etwa um den Schutz vor Diebstahl durch Datenklau oder ähnliches. (Weiter lesen)
Wer in einem Supermarkt der Kette Real einkaufen geht, muss nun nicht mehr damit rechnen, von Gesichtserkennungs-Systemen erfasst zu werden. Einen Testlauf hat das Unternehmen nun beendet, da die öffentliche Diskussion deutlich machte, dass die Verbraucher solche Systeme eher nicht zu schätzen wissen. (Weiter lesen)
Wer der Bundespolizei in Berlin dabei helfen möchte, Überwachungssysteme mit automatischer Gesichtserkennung zu perfektionieren, wird mit kleinen Gutscheinen dazu ermuntert, seine Daten auch noch beim US-Konzern Amazon abzuliefern. Man muss dafür nur oft genug durch das Kamera-Sichtfeld laufen. (Weiter lesen)
Beim Finale der UEFA Champions League ist es endgültig damit vorbei, dass einzelne Fußball-Fans ein mehr oder weniger anonymer Teil einer großen Menschenmasse sind. Die britische Polizei nutzt die Veranstaltung als einen der größten Tests von Technologien zur Massen-Überwachung. (Weiter lesen)