Apple muss nun über eine halbe Milliarde US-Dollar an eine Uni zahlen, da das Unternehmen trotz eines verlorenen Rechtstreits weiter Patente der Vereinigung genutzt haben soll. Ursprünglich war Apple zu einer Strafe von 234 Millionen verdonnert wurden, nun wird es erheblich teurer – und es ist noch nicht das Ende des Streits. (Weiter lesen)
Im Namensstreit mit dem Schweizer Startup iGroove hat Microsoft nun doch noch eingelenkt. In einem Gespräch mit ihren ehemaligen Zöglingen hat der US-Software-Riese nun einen Kompromiss akzeptiert. (Weiter lesen)
Im Prozess um den Fall der groß angelegten Cyber-Attacke auf die Router von Telekom-Nutzern im November des vergangenen Jahres liefert der angeklagte Hintermann interessante Details. Demnach nahm der Auftrag seinen in Liberia seinen Ursprung. (Weiter lesen)
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat eine für den deutschen Online-Handel folgenschwere Entscheidung getroffen: Denn der BGH hat festgestellt, dass Shops das Zahlungsmittel Sofortüberweisung nicht als einzige Möglichkeit anbieten dürfen. Konsumentenschützer begrüßten das Urteil. (Weiter lesen)
Der US-Chipkonzern Qualcomm hat kürzlich bekanntermaßen eine Beschwerde bei der US-Handelsaufsicht ITC eingelegt, um mit der Androhung eines Verkaufsverbot für das iPhone Druck auf Apple auszuüben. In den Unterlagen der Anwälte ist aber noch etwas anderes enthalten: Hinweise auf kommende Smartphone-Prozessoren von Qualcomm. (Weiter lesen)
Ausgerechnet der Chef eines der größten Sicherheits-Unternehmen Europas ist einem Identitäts-Diebstahl zum Opfer gefallen – und merkte dies erst, als er von Amts wegen für bankrott erklärt wurde. Daraufhin musste er vor Gericht um eine vollständige Rehabilitierung kämpfen. (Weiter lesen)
Im Zuge der Debatte um Steuerzahlungen durch die großen Internet-Konzerne versuchte die französische Regierung Härte zu zeigen und verdonnerte Google zu einer Nachzahlung von 1,1 Milliarden Euro. Nachdem die Sache nun gerichtlich geprüft wurde, steht der Suchmaschinenkonzern aber als Sieger da. (Weiter lesen)
Zur Aufklärung einer Straftat verlangten US-Bundesbehörden die Herausgabe von Emails, obwohl diese auf Servern in einem irischen Rechenzentrum liegen. Nachdem Microsoft einen Vollstreckungsbefehl ignorierte, wendet sich die Trump-Regierung jetzt an den US Supreme Court, um Microsoft auf anderem Wege zur Herausgabe zu zwingen. (Weiter lesen)
Erst vor kurzem gab es neue Details zu einem geplanten neuen Smartphone der Luxusmarke Vertu, das noch im Juli in den Handel kommen soll. Nun gibt es Zweifel – und zwar zur Finanzkraft des türkischen Investors, der Vertu Anfang des Jahres aufgekauft hatte und zu der Vorgeschichte der Firma. (Weiter lesen)
Die Bundesnetzagentur hat nach dem letzten Gerichtsurteil zur Vorratsdatenspeicherung den Rückzug angetreten. Die Behörde wird nicht darauf beharren, dass die Provider die eigentlich ab dem 1. Juli geltenden Speicherpflichten nicht umsetzen, heißt es in einer aktuellen Mitteilung. (Weiter lesen)