Microsoft und die australische Bank NAB haben gemeinsam einen Geldautomaten entwickelt, der den Kunden nicht mehr anhand seiner Kredit- oder Kontokarte identifizieren soll, sondern mittels Gesichtserkennung und Windows Hello. Noch handelt es si…
Manipulation von Geldautomaten ist eine populäre Möglichkeit, Menschen und Banken zu erleichtern. Das läuft in der Regel über das Modifizieren eines einzelnen Geldautomaten ab. Doch aktuell hat die US-Bundespolizei Federal Bureau of Investigati…
Kunden der Postbank hatten heute einige Schreck-Sekunden zu verarbeiten. Medienberichten zufolge gab es eine technische Störung im Onlinebanking, die dazu führte, dass der Kontostand vieler Kunden plötzlich null Euro anstelle eines Guthabens…
Ein auch heute noch in Windows enthaltenes Feature hat durch Versäumnisse einer russischen Bank zum Entstehen einer schwerwiegenden Sicherheitslücke geführt, durch die Angreifer unter Umständen vollen Zugriff auf einen Geldautomaten erlangen kö…
Wer auf der zu China gehörenden Halbinsel Macao Geld abhebt, muss künftig sein Gesicht dafür hinhalten. Aufgrund von neuen Vorgaben der Regierung werden nun alle in Macao aufgestellten Geldautomaten mit einer Gesichtserkennung ausgerüstet. Dabei geht es aber nicht etwa um den Schutz vor Diebstahl durch Datenklau oder ähnliches. (Weiter lesen)
Diebold Nixdorf wird als erster Hersteller von Geldautomaten auf Windows 10 umsteigen. Das hat die Konzernspitze jetzt offiziell bekannt gegeben. Das Unternehmen hat den Schritt bereits langfristig vorbereitet und verbaut bereits seit 2014 Windows-10-fähige Prozessoren in allen Automaten, die seither die Fabriken verlassen. (Weiter lesen)
Die Aufrüstung von Geld- und Kreditkarten als Schutz vor Datendiebstahl bringt offenbar nicht besonders viel. In den USA wurde die Umstellung auf Chip-basierte Karten zuletzt zwar ordentlich vorangetrieben, doch die Probleme durch Skimming-Attacken nahmen nicht ab – im Gegenteil. (Weiter lesen)
Um bei Trends am Ball zu bleiben, die von den Kunden vermeintlich so gewünscht werden, holen sich die Banken jetzt ein weiteres Sicherheitsproblem ins Haus. Seit Jahren kämpfen sie schon gegen Skimmer-Angriffe und wollen ihre Geldautomaten jetzt auch per Smartphone öffnen lassen. (Weiter lesen)
In Taiwan sind drei Männer aus Osteuropa zu vergleichsweise langen Haftstrafen verurteilt worden, nachdem sie im letzten Jahr einen Weg gefunden hatten, sich unberechtigt von zahlreichen Geldautomaten an einem Wochenende umgerechnet mehr als 2,5 Millionen Euro auszahlen zu lassen. (Weiter lesen)
Im US-Bundesstaat Connecticut wurde vor einigen Tagen eine neue Generation von Skimmern entdeckt, mit der wesentlich weitergehende Angriffe auf Geldautomaten möglich sind. Aktuell informiert der Secret Service diverse Banken in nichtöffentlichen Memos über die Angelegenheit. (Weiter lesen)