Solange es für Gerichte nicht der Normalität entspricht, dass Tote herumlaufen, sollten sich Mörder vergewissern, dass ihre Opfer nicht mit einem vernetzten Fitness-Armand ausgestattet sind. Das zeigt ein aktuelles Verfahren gegen einen Mann aus dem US-Bundesstaat Connecticut. (Weiter lesen)
Die Huawei Fit könnte bereits als Smartwatch durchgehen, dennoch vermarktet sie der taiwanische Hersteller als sogenannte Fitness-Uhr mit smarten Zusatzfunktionen. Dazu zählen die Möglichkeit, das Ziffernblatt anzupassen oder Benachrichtigungen vom Smartphone anzuzeigen. Wie gut das neue Wearable ist, hat unser Kollege Andrzej Tokarski herausgefunden. (Weiter lesen)
Bei Fitness-Trackern gibt es neben den teuren Modellen großer Marken durchaus auch einige günstige Produkte kleiner Hersteller, die alles andere als Billig-Ware sind. Zu diesen gehört beispielsweise der Misfit Ray, den euch die Kollegen von Nerdbench hier vorstellen. Bei diesem System verbirgt sich die gesamte Technik in einem kleinen Aluminium-Zylinder. (Weiter lesen)
Samsung überrascht bei der weltgrößten Elektronikmesse CES in Las Vegas auch mit kleineren Ankündigungen am Rande der großen Bühnen. So bestätigte der Konzern nun, dass die ersten Samsung Gear-Wearables demnächst mit iOS kompatibel sind. (Weiter lesen)
Das frühere Startup-Unternehmen Pebble Technology, das erst vor einigen Monaten drei noch nicht im Handel erhältliche neue Versionen seiner Smartwatches der Marke Pebble vorgestellt hat, wird wohl zerschlagen. Der auf Fitness-Armbänder spezialisierte Anbieter Fitbit soll angeblich nur den Kauf der Software und die Übernahme der entsprechenden Mitarbeiter der Entwicklungsabteilung planen. (Weiter lesen)
Lenovo, Mutterkonzern von Motorola, hat angekündigt, vorerst keine neue Smartwatch mehr veröffentlichen zu wollen – der Markt zeige einfach nicht „genügend Bewegung“. Auch andere Hersteller sprechen ernüchtert über ihre Zukunftspläne fürs Handgelenk. (Weiter lesen)
2012 hatte Pebble mit einer Rekord-Kampagne auf Kickstarter für Schlagzeilen gesorgt und galt seitdem als Pionier im Smartwatch-Bereich. Jetzt gibt es Berichte, das Unternehmen könnte vom Fitness-Tracker-Spezialisten FitBit übernommen werden und damit untergehen. (Weiter lesen)
Der Fitness-Tracker ist bis auf weiteres tot, daran gibt es keine Zweifel. Microsoft hat vergangene Woche das Aus bestätig und Band 2 aus dem Verkauf genommen, auch das auch das dazugehörige Software Development Kit (SDK) wurde entfernt. Das bedeutet aber nicht, dass der Konzern nicht an einem Nachfolger gearbeitet hat. Davon sind nun Fotos durchgesickert. (Weiter lesen)
Der koreanische Elektronikgigant Samsung hat nach eigenen Angaben die Massenfertigung des ersten Prozessors für Wearable-Produkte wie etwa Smartwatches aufgenommen, der in mit einer Strukturbreite von nur 14 Nanometern daherkommt. Dadurch soll der Chip noch stromsparender arbeiten, gleichzeitig aber eine ausreichende Leistung bieten. (Weiter lesen)
Microsofts Wearable Band ist aller Wahrscheinlichkeit nach tot: Das Redmonder Unternehmen hat die aktuelle Ausgabe des Armbandes aus dem Store genommen und auch das dazugehörige Software Development Kit (SDK) entfernt. Eine offizielle Mitteilung spricht davon, dass es „dieses Jahr“ keinen Nachfolger geben wird, aber es gibt kaum Zweifel, dass das Produkt aufgegeben wird. (Weiter lesen)