Nachdem der chinesische Hersteller Chuwi bereits mehr als eine Million Dollar Kapital im Rahmen der Crowdfunding-Kampagne des Laptops „SurBook“ einnehmen konnte, wurde nun auch das zweite Gerät erfolgreich über die Plattform IndieGoGo finanzier…
Mit dem Rhythmus, in dem neue Smartphones veröffentlicht werden, können wohl nur sehr wenige Kunden Schritt halten. Für alle, die sich zumindest jedes Jahr ein neues Modell wünschen, hat jetzt Samsung jetzt sein neues Upgrade-Programm „Up“ gestartet. (Weiter lesen)
SpaceX wird dank einer neuen Finanzierungsrunde von 350 Millionen Dollar jetzt mit 21 Milliarden Dollar bewertet. Damit steigt das private Weltraumunternehmen in einen Kreis von nur sieben Firmen auf, die außerbörslich einen Wert von 20 Milliarden überstiegen haben. (Weiter lesen)
In den USA wird aktuell der Vorwurf gegen den Suchmaschinenkonzern Google erhoben, akademische Studien finanziert zu haben, deren Ergebnisse dann günstig für das Unternehmen waren. Google selbst reagiert mit einer vergleichsweise harschen Antwort und sieht darin eine Kampagne eines Konkurrenten. (Weiter lesen)
Der US-Computerkonzern Apple und der weltgrößte Online-Händler Amazon wollen sich an den Bemühungen des taiwanischen Vertragsfertigers Foxconn rund um die Übernahme der für Speicherprodukte zuständigen Sparte von Toshiba beteiligen. Foxconn-Chef Terry Gou soll sich kürzlich entsprechend geäußert haben. (Weiter lesen)
Mit dem Android-Smartphone Hawkeye wollte der chinesische Hersteller ZTE ein Gerät anbieten, welches von den Nutzern mitgestaltet werden konnte. Doch die Kampagne lief nicht so erfolgreich wie erhofft: Nun wurde die Finanzierung des Projekts auf Kickstarter abgebrochen. (Weiter lesen)
Der deutsche Spieleentwickler Crytek wird seit Jahren mit Berichten zu finanziellen Turbulenzen konfrontiert. Anfang des Vorjahres schienen diese überstanden, da ein Deal mit dem Versandhändler Amazon das Überleben gesichert hat. Doch seit kurzem rumort es erneut, Anfang der Woche tauchten Vorwürfe auf, dass Mitarbeiter schon Monate auf ihre Gehälter warten würden. Und da könnte was dran sein. (Weiter lesen)
Der Spielhersteller Crytek rückt erneut aufgrund von Berichten über den Umgang mit Mitarbeitern in den Fokus. Im bulgarischen Entwickler-Studio Crytek Black Sea sollen beschäftigte inzwischen schon seit Monaten auf ihre noch ausstehenden Gehälter hoffen. (Weiter lesen)
Der Bundestag hat in der vergangenen Woche den Haushalt für 2017 beschlossen. Darin enthalten sind neue Ausgaben für das Knacken von Messengerdiensten wie WhatsApp, Telegramm und Co. Über 150 Millionen Euro stellt der Bundestag den staatlichen Hackern vom Bundesnachrichtendienst dafür bis zum Jahr 2025 zur Verfügung. (Weiter lesen)
Bei Opera ist man jetzt offenbar zu der Erkenntnis gekommen, dass die Finanzierung eines Dienstes über Werbung relativ schlecht funktioniert, wenn dieser darauf ausgelegt ist, ständig im Hintergrund zu laufen. Wer auf seinem Android-Gerät den VPN-Dienst Opera Max nutzen will, muss daher nun öfters die zugehörige App öffnen. (Weiter lesen)