Bundesweit führen diverse Polizeibehörden heute eine konzentrierte Aktion gegen Nutzer durch, die im Netz mit hetzenden und beleidigenden Postings auf sich aufmerksam gemacht haben. Unter Federführung des Bundeskriminalamtes (BKA) rückten Beamte aus 23 Dienststellen aus. (Weiter lesen)
Für einen 30-jährigen Pakistani hat das Posten einer Gotteslästerung auf Facebook womöglich tragische Folgen, denn der Mann wurde für die Veröffentlichung eines blasphemischen Kommentars zum Tode verurteilt. Taimoor Raza soll in einem Beitrag den Propheten Mohammed beleidigt haben. (Weiter lesen)
Die Meisten dürfte es ohnehin nur wenig interessieren, wer nach ihrem Ableben in ihrem digitalen Nachlass herumstöbert. Trotzdem wird es so Manchen beruhigen, dass die Erben zumindest nicht einfach Zugang zum Facebook-Konto bekommen, wenn man aus der Welt geschieden ist. (Weiter lesen)
Soziale Netzwerke wie Facebook finanzieren sich vor allem über Werbung. Diese sollte möglichst maßgeschneidert sein, entsprechend viele Informationen erfassen diese Unternehmen auch. Was man aus Likes und Statusupdates herauslesen kann, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Suchtforschern: Denn die konnten mit maschinellem Lernen sehr genaue Voraussagen zum Suchtverhalten machen. (Weiter lesen)
Das von SPD-Justizminister vorgebrachte Gesetz gegen Hasskommentare und Falschmeldungen ist umstritten, das betrifft auch Parteifreunde von Heiko Maas. Wenig überraschend stellt sich auch Facebook dagegen, das soziale Netzwerk bezeichnete das geplante Netzwerkdurchsetzungsgesetz als „ungeeignet“. (Weiter lesen)
Studienabbrecher und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg bekommt doch noch einen Uni-Titel. Die Universität Harvard, welche er im Jahr 2004 ohne Abschluss verlassen hatte, verlieh dem 33-Jährigen jetzt die Ehrendoktorwürde. Im Rahmen der von ihm für den Abschlussjahrgang 2017 gehaltenen Rede, riet er den Studenten zu Mut und Idealismus. (Weiter lesen)
Mehrere tausend Menschen sind weltweit damit beschäftigt, gemeldete Inhalte auf dem Facebook-Netzwerk zu überprüfen und zu entscheiden, ob diese nun gelöscht werden sollen oder nicht. Die dafür geltenden internen Richtlinien sind nun erstmals in größerem Umfang öffentlich geworden. (Weiter lesen)
Die Europäische Kommission hat eine Strafe in Höhe von 110 Millionen Euro gegen Facebook verhängt, weil das Unternehmen bei der Übernahme von WhatsApp falsche Angaben zu seinen Plänen für die Verwendung von Nutzerdaten gemacht hat. Damit ist Facebook die erste Firma, die nach den bereits 2004 eingeführten Regelungen für die Fusion von Unternehmen abgestraft wird. (Weiter lesen)
Das Social Network Facebook muss sich nun damit auseinandersetzen, dass sein Umgang mit den Daten der Nutzer in verschiedenen Fällen nicht mit dem europäischen Recht zu vereinbaren ist. In Frankreich wurde jetzt eine Geldstrafe gegen das Unternehmen verhängt. (Weiter lesen)
Nach dem außerordentlichen Erfolg in der Klage gegen Facebook und Oculus wittert ZeniMax nun Morgenluft. Auch von Samsung will man jetzt vor Gericht Gelder einklagen. Denn die Südkoreaner sollen ebenso von den bei der Firme entwickelten VR-Ideen profitiert haben, wie Facebook. (Weiter lesen)