Die Abschaffung der Roaming-Gebühren in der EU sei nun doch nicht ganz so einfach wie man sich das einst gedacht habe, sagte der zuständige Vizepräsident der Kommission, Andrus Ansip, heute in Brüssel. Aber man halte an der Streichung fest – dafür gibt es jetzt einen neuen Kompromiss. (Weiter lesen)
Wer glaubte, das leidige Thema kostenloses EU-Roaming sei mittlerweile ausdiskutiert und vom Tisch, wird sich nun wundern. Wie der Spiegel mit Verweis auf einen in der zurückliegenden Woche gefassten Beschlussentwurf der 28 EU-Botschafter berichtet, könnte die Roaming-Abschaffung noch gekippt werden. (Weiter lesen)
Jetzt wurden auch die Einrichtungen der EU-Kommission zum Ziel einer größeren DDoS-Attacke. Über Stunden hinweg waren die Internet-Anbindungen in Brüssel komplett lahmgelegt, was natürlich die Arbeit der zahlreichen Angestellten in der Verwaltung Europas schwer in Mitleidenschaft gezogen hat. (Weiter lesen)
Die LinkedIn-Übernahme durch Microsoft steht in der EU nicht gerade unter einem guten Stern. Während es in anderen Wirtschaftsräumen kaum Bedenken gegen den Aufkauf gab, muss Microsoft nun auf dem alten Kontinent der EU-Kommission Zugeständnisse machen. (Weiter lesen)
Dem US-Unternehmen Valve, Betreiber der Online-Spieleplattform Steam, droht wieder einmal Ungemach. Dieses Mal hat sich das Unternehmen mit dem Verbraucherschutz in Australien angelegt und vor Gericht verloren. Bis zu drei Millionen australische Dollar könnten nun als Strafzahlung fällig werden. (Weiter lesen)
Auf EU-Ebene soll eine neu gefasste Richtlinie den Kampf gegen den Terrorismus erfolgreicher machen. Im Zuge dessen erstehen längst totgeglaubte Geister wieder auf, gegen die die Netz-Community schon vor vielen Jahren gekämpft hat. (Weiter lesen)
Die irische Regierung will den Steuerstreit mit der Brüsseler EU-Kommission um die Steuerzahlungen Apples zu einer jahrelang währenden Auseinandersetzung vor Gericht eskalieren. Entsprechende Schritte soll der irische Finanzminister Michael Noonan aktuell vorbereiten, berichtet Digital Trends. (Weiter lesen)
Günther Oettinger, Deutschlands Vertreter in der EU-Kommission, hat vergangene Woche mit zahlreichen saloppen bis beleidigenden Aussagen für Entrüstung gesorgt. Der Digitalkommissar hat Chinesen als „Schlitzohren und Schlitzaugen“ bezeichnet, abfällig über Frauen gesprochen und über sich homophob geäußert. Nach Protesten folgte nun die Entschuldigung. (Weiter lesen)
Nachdem WhatsApp in Deutschland wegen der Änderung seiner Datenschutzbestimmungen mit einer Klage rechnen muss, werden jetzt auch die Datenschutzbeauftragten der EU aktiv. Diese kritisieren die Praktiken des Unternehmens scharf und kündigten eine Untersuchung an. (Weiter lesen)
Der Chef der europäischen Vertriebsniederlassung von Apple hätte sich fast in einem Strafverfahren für die Steuertricks des Unternehmens verantworten müssen. Mit einer Vergleichszahlung kam der Konzern in Italien nun aber noch einmal knapp davon. (Weiter lesen)