Eine neue Ransomware soll ausnahmsweise mal nicht schnelles Geld für die Betreiber bringen. Der Schädling, der vom MalwareHunterTeam entdeckt wurde, soll vielmehr Anwender dazu zwingen, ein bestimmtes Computerspiel zu spielen. Bei diesem handel…
Dass ein selbsternanntes Währungssystem auf massive Probleme zusteuert sollte spätestens dann klar sein, wenn Kriminelle im größeren Umfang auf Abstand gehen. Bitcoin war lange Zeit bei Ransomware-Erpressern das Zahlungsmittel der Wahl – doch d…
Das Bundesinnenministerium, kurz BMI, regt nach den jüngsten Erpressungsversuchen gegen DHL an, an öffentlichen Plätzen mit Packstationen nun rasch flächendeckende Videoüberwachungen zu installieren. Hintergrund ist die Vermutung, dass der DHL-…
Facebook testet aktuell ein neues Tool, mit der Nutzer persönliche intime Bilder dauerhaft sperren können sollen. Das Werkzeug soll der Ausbreitung von so genanntem „Revenge Porn“, also dem unerwünschten Teilen von intimen Aufnahmen nach dem …
Bei so genannter Ransomware handelt es sich um Trojaner bzw. Schadsoftware, die den Rechner eines Nutzers befällt und dabei diverse sensible und/oder private Dateien verschlüsselt. Das Opfer wird in der Regel zur Zahlung eines Lösegelds aufgefordert, meist in Form von Bitcoins. Eine neue Ransomware will hingegen etwas ganz anderes vom Betroffenen. (Weiter lesen)
Es gibt wieder einmal über ein Opfer der Ransomware Wanna Cry zu berichten. Getroffen hat es den Elektronikriesen LG in seinem Heimatland Südkorea. Berichten zufolge mussten einige Systeme, darunter ein Self-Service Kiosk, für zwei Tage offline gehen. (Weiter lesen)
Dem FBI ist es gelungen, einen Tatverdächtigen ausfindig zu machen, der über Jahre hinweg minderjährige Mädchen unter Druck gesetzt haben soll, bis diese ihm explizite Bilder von sich schickten. Da der Mann Tor einsetzte, musste man zu Tricks greifen, um seiner habhaft zu werden. (Weiter lesen)
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht sich dazu veranlasst, wegen des „akuten Risikos“ von Betrugsfällen eine deutliche Warnung auszusprechen. Demnach könnte die „Chef-Masche“ 5000 potenziellen Zielpersonen teuer zu stehen kommen. (Weiter lesen)
Seit Mai macht der Erpressungs-Trojaner WannaCry von sich Reden. Auch wenn mittlerweile das Gröbste ausgestanden scheint, da Microsoft schnell auf Angriffe gegen Windows-Rechner sogar mit einem XP-Update reagiert hat, gibt es immer wieder Opfer. Nun ist es die Verkehrsüberwachung in Australien. (Weiter lesen)
Die Polizei der australischen Metropole Melbourne hat fast 600 Strafmandate wegen Verkehrsvergehen zurückgezogen, nachdem das von ihr betriebene Netz von Kameras zur Verkehrsüberwachung von der Ransomware WannaCry befallen wurde. (Weiter lesen)