Wenn Malware noch kein ausreichender Grund ist, dass ihr grundsätzlich keine fremden USB-Sticks in euren Rechner steckt, dann sollte es spätestens das neue Produkt eines Hongkonger Unternehmens sein. Dieses hat seinen USB Kill Stick in einer neuen, verbesserten Version herausgebracht. (Weiter lesen)
Drahtloses Laden ist bisher noch immer daran gebunden, dass man das Smartphone an einem fest definierten Platz ablegt. Das ist gegenüber dem klassischen Kabel nicht gerade ein großer Fortschritt. Sony hatte daher eine Idee, wie man die ganze Sache deutlich flexibler gestalten könnte. (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenkonzern Google hat schon verschiedene Belege für die Qualität seiner KI-Algorithmen gebracht. Doch nun sollen diese einen Zweck erfüllen, der in dieser Form bisher kaum denkbar war: Man will den Energieverbrauch von ganz Großbritannien um bis zu 10 Prozent senken. (Weiter lesen)
Die Forschungsabteilung des Medienkonzerns Disney hat eine Technologie demonstriert, mit der diverse Geräte in einem Zimmer drahtlos mit Energie versorgt werden können. Die Basis dafür ist die altbekannte Induktion. Der Vorteil des Systems liegt darin, dass die Geräte nicht auf eine Ladestation gelegt werden müssen, wo dann über kurze Distanzen Energie übertragen wird. (Weiter lesen)
Bereits seit längerer Zeit bestehen einige Möglichkeiten, Energie drahtlos zu übertragen. Allerdings ist dies bei höheren Reichweiten oft mit hohen Kosten verbunden. Intellectual Ventures könnte ein spezifisches Verfahren allerdings nun auch profitabel umsetzen. (Weiter lesen)
Der koreanische Hersteller ist vor allem für seine Technik-Produkte wie Smartphones, Laptops etc. bekannt, als riesiger Mischkonzern ist man aber auch für diverse Lösungen bekannt, bei denen man die Namen nicht sofort mit dem Unternehmen assoziiert. Nun hat man einen Automobil-Akku vorgestellt, der die Reichweite stark vergrößert und auch besonders schnell aufladbar ist. (Weiter lesen)
Microsoft-Gründer Bill Gates hat einmal mehr eine Reihe von anderen Milliardären um sich geschart, um gemeinsam ein Kernproblem der Menschheit anzugehen. Diesmal geht es darum, die ökologische Energiegewinnung mit hohen Investitionen stärker in Fahrt zu bringen. (Weiter lesen)
Den Smartphone-Akku durch Handbewegungen aufladen – möglich machen soll dies in Zukunft das Gerät „Hand Energy“, das derzeit über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter nach Unterstützern sucht. Der Versand erfolgt voraussichtlich ab Mai 2017. Im Inneren des kompakten Generators befinden sich ein magnetischer Rotor und eine Batterie. Letztere wird durch eine Drehbewegung aufgeladen, der erzeugte Strom kann dann an Smartphones oder andere Geräte weitergegeben werden. (Weiter lesen)
Britische Forscher haben eine Idee entwickelt, wie sie einen beträchtlichen Teil des Atommülls aus veralteten, stillgelegten Kernreaktoren sinnvoll weiterverwenden können. Er soll schlicht in Form extrem langlebiger Batterien in verschiedenen Anwendungsbereichen Strom zur Verfügung stellen. (Weiter lesen)
Ein neuer Akku-Typ könnte den Nutzern von mobilen Geräten endlich eine Nutzungweise erlauben, nach der sie sich kollektiv sehnen. Das Aufladen funktioniert binnen Sekunden, die Kapazität ist hoch und die Lebensdauer lang. Streng genommen handelt es sich schließlich auch nicht um einen klassischen Akku. (Weiter lesen)