Nachdem der US-amerikanische Präsident Donald Trump am vergangenen Freitag ein Einreisestopp gegen Menschen aus mehrheitlich muslimischen Ländern verhängt hatte, reagiert der Vorsitzende von Microsoft mit einer E-Mail an alle Mitarbeiter des Unternehmens auf dieses Vorgehen. (Weiter lesen)
Bei Besuchen in den USA muss man jetzt damit rechnen, dass die Grenzschutz-Behörden auch die Social Media-Aktivitäten einer Prüfung unterziehen. In den Einreiseformularen werden beispielsweise die Nicknames von Besuchern auf verschiedenen Plattformen abgefragt. (Weiter lesen)