Weltweit versuchen verschiedene Projekte, die Idee des autonomen Personenverkehrs zu realisieren. Jetzt hat sich Dubai mit einer Firma aus Deutschland zusammengetan, um in einem Pilotprojekt den Einsatz von Passagier Drohnen in der Großstadt zu erproben. (Weiter lesen)
Die Fortschritte bei autonomen Autos wecken auch Begehrlichkeiten in anderen Verkehrsbereichen. Der Flugzeug-Hersteller Boeing arbeitet bereits an Passagier-Jets, die ohne Piloten auskommen. Erste experimentelle Flüge will das Unternehmen im Laufe des kommenden Jahres aufnehmen. (Weiter lesen)
Googles Mutterkonzern Alphabet arbeitet an der Lösung eines seit Jahren bestehenden Problems, das bisher auch eine der größten Hürden für die Verbreitung von kommerziellen Drohnen ist: das Unternehmen lässt von einem experimentellen Forschungsarm ein System zur Luftraumüberwachung für Drohnen entwickeln. (Weiter lesen)
Einige Technik-Enthusiasten träumen bereits davon, dass ihnen bald alle Online-Einkäufe umgehend mit Drohnen zugestellt werden. Kenner des Logistik-Bereichs halten das allerdings für eine ziemlich unrealistische Vorstellung, da das Bestellaufkommen bereits jetzt viel zu hoch ist. (Weiter lesen)
Der Logistik-Dienst UPS hat ein neues Verfahren zur Unterstützung seiner Tätigkeit durch Drohnen getestet. Diese sollen nicht von den Logistikzentren aus Adressaten in der Umgebung anfliegen, sondern vom Lieferwagen abheben und so deren Effizienz erhöhen. (Weiter lesen)
In Japan wurde eine Drohne erfolgreich getestet, die eine der wohl wichtigsten Aufgaben für die Menschheit überhaupt bewältigen könnte: Die Bestäubung von Blüten. Denn die Erträge der Landwirtschaft sind in vielen Bereichen durch einen unzureichenden Insektenbestand gefährdet. (Weiter lesen)
Drohnen werden immer wieder im Zusammenhang mit der Gefährdung des Flugverkehrs gebracht, Kollisionen mit Autos sind hingegen nicht ganz so häufig in den Medien zu finden. In Bayern musste aber vor kurzem eine Lenkerin eine derartige Begegnung machen, denn sie stieß auf der Münchner Westumfahrung A99 mit einem Fluggefährt dieser Art zusammen – einem Drohnenpilot ist diese „entflogen.“ (Weiter lesen)
Mitarbeiter vom Ames Research Center der NASA (Silicon Valley, Kalifornien) veranschaulichen in dieser Computersimulation die komplexen Luftbewegungen, die beim Flug einer batteriebetriebenen Drohne entstehen. Genauer gesagt zeigt das Video die Luftströme eines modifizierten DJI Phantom 3 Quadrocopters. (Weiter lesen)
Einsteiger werden sich beim Interesse an einer eigenen Drohne nicht unbedingt gleich eines der teuren High End-Modelle kaufen wollen. Für die ersten Schritte reicht auch ein einfaches Flugsystem, das schon für weit unter hundert Euro zu haben ist – wie beispielsweise die JJRC H37 Elfie, die unser Kollege Timm Mohn für euch getestet hat. (Weiter lesen)
Die Entwickler bei Amazon sind sich im Klaren darüber, dass ihre Logistik-Drohnen aus diversen Gründen als lohnende Angriffsziele angesehen werden könnten. Daher arbeiten sie an einem umfassenden Sicherheits-System, das gegen zahlreiche Bedrohungen helfen soll. (Weiter lesen)