Der Kopierschutz Denuvo galt lange Zeit als unknackbar, doch in letzter Zeit wurde die Sekundärverschlüsselung immer häufiger und vor allem schneller geknackt. Ist ein Spiel erstmal gecrackt, dann bringt die DRM-Lösung auch nichts mehr. Das ist auch der Grund, warum Denuvo bei Mass Effect: Andromeda nun entfernt wurde. (Weiter lesen)
Ironie ist, wenn eine Kopierschutzlösung, die Urheberrechtsverstöße verhindern oder erschweren soll, mit Vorwürfen konfrontiert wird, selbst Lizenzen unerlaubt verwendet zu haben. Das ist nun bei Denuvo der Fall, denn die aus Österreich stammenden Kopierschutzlösung wird beschuldigt, Software von VMProtect ohne eine rechtmäßige Lizenz zu verwenden. (Weiter lesen)
Rime von Indie-Entwickler Tequila Works hat viel Lob abbekommen, bei Kritikern und Spielern kam das Puzzle-Spiel bestens an. Für Diskussionen haben hingegen Aussagen zum Thema DRM gesorgt, denn die Macher haben versprechen, den Kopierschutz Denuvo zu entfernen, sollte dieser geknackt werden. Nach nur einer Woche war es nun soweit. (Weiter lesen)
Der Kopierschutz Denuvo jagte Spiele-Piraten bzw. den Release-Gruppen lange Zeit Angst und Schrecken ein, es war auch immer wieder oder lange Zeit von „unknackbar“ die Rede. Doch zuletzt bröckelte der Sekundärschutz für das eigentliche DRM, auch die neueste Denuvo-Version wurde nun verhältnismäßig schnell ausgehebelt. (Weiter lesen)
Das Web steht gerade vor einer der größten Richtungsentscheidungen seit seinem Bestehen. In die offiziellen Standards, die bisher stets von Offenheit geprägt waren, wird in Kürze wohl tatsächlich eine DRM-Technologie mit aufgenommen. Das galt bis vor einiger Zeit noch als undenkbar. (Weiter lesen)
Das Jahr 2017 hat für den Kopierschutzanbieter Denuvo alles andere als gut begonnen: Das Salzburger Unternehmen, das noch vor kurzem als Star der Branche galt, musste gerade erleben, dass die gleichnamige DRM-Lösung bei Resident Evil 7 nach nicht einmal einer Woche ausgehebelt worden ist. Nun kommt ein internes Datenleck dazu. (Weiter lesen)
Wer seine Identität durch die Nutzung von Anonymisierungs-Netzwerken wie Tor oder durch VPNs verschleiern will, sollte es vermeiden, Multimedia-Dateien zu öffnen, die mit dem von Windows bereitgestellten DRM-System geschützt sind. Denn über dieses lässt sich der Schutz ziemlich einfach aushebeln. (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenkonzern Google verändert den Umgang mit einigen mitgelieferten Plugins in seinem Chrome-Browser. Diese können vom Nutzer zukünftig nicht mehr einfach deaktiviert werden. Das bedeutet insbesondere, dass ein DRM-System quasi fest in dem Browser verankert wird. (Weiter lesen)
Das Kopierschutzsystem Denuvo galt noch vor kurzem als Wunderwaffe gegen die Piraterie von PC-Spielen, da sich die Cracker-Gruppen daran lange Zeit die Zähne ausgebissen haben. Doch das scheint nun vorbei zu sein, denn die Sekundärlösung, die eine Verschlüsselung für den eigentlichen Kopierschutz darstellt, wird immer schneller ausgehebelt. (Weiter lesen)
Das Kopierschutzsystem Denuvo galt lange Zeit als wichtigste Waffe der Publisher im Kampf gegen die Piraterie von PC-Spielen. Doch zuletzt bekam der „Wall“ Risse und immer häufiger gelang es den Crackern, die DRM-Lösung zu knacken. Das führte dazu, dass einige Spieleanbieter, darunter Bethesda bei Doom, Denuvo wieder entfernt haben. Nun äußerte sich das österreichische Unternehmen dazu. (Weiter lesen)