Facebook-Gründer Mark Zuckerberg weißt jede Mitschuld am Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen weit von sich. Es sei eine „ziemlich verrückte Idee“, dass seine Plattform irgendeinen Einfluss auf Wahlentscheidungen gehabt habe, erklärte er gestern auf einer Technologie-Konferenz. (Weiter lesen)
Kurz nach dem Bekanntwerden der Wahl von Donald Trump gab es die ersten Berichte nach dem Motto „Das sind die Folgen für das Silicon Valley“. Das Problem dabei: Die großteils sehr schwammig formulierten Wahlkampf-Standpunkte des künftigen US-Präsidenten vor allem in Bezug auf Technik machen derartige Analysen überaus schwierig. Eines scheint aber sicher: Für Befürworter der Netzneutralität dürften harte Zeiten anbrechen. (Weiter lesen)
Die IT-Branche stand mehr oder weniger geschlossen hinter Hillary Clinton, oder besser gesagt gegen Donald Trump. Genutzt hat das nichts, der Republikaner hat die Wahl in der Nacht auf gestern bekanntlich gewonnen. In der Tech-Szene ist man danach gespalten: Microsoft-Chef Satya Nadella versuchte sich in versöhnlichen Worten, andere wollen einen Präsidenten Trump nicht akzeptieren und fordern eine Abspaltung Kaliforniens. (Weiter lesen)
Spätestens mit dem Ergebnis dieser US-Präsidentschaftswahl sollte vielen klar werden, dass man solche Wahlkampagnen schlicht nicht durch Fakten, sondern über Gefühle gewinnt. Die Rolle, die soziale Medien wie Facebook dabei spielen, stellte der noch amtierende Präsident Barack Obama gerade noch einmal kritisch heraus. (Weiter lesen)
Donald Trump nimmt es mit der digitalen Sicherheit für seine Unternehmen und damit auch mit der Sicherheit für seine Kunden nicht ganz so genau, meint Sicherheitsforscher Kevin Beaumont. Er hat sich Server von Trumps Hotels und anderen Konzernteilen angeschaut und ein vernichtendes Urteil gefällt. (Weiter lesen)
Microsofts Suchmaschine Bing versucht sich jetzt erneut an der Voraussage, wer den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf für sich entscheiden wird. Geht es nach diesen Zahlen, hat Donald Trump keine Chance mehr gegen Hillary Clinton zu gewinnen. (Weiter lesen)
Vergangene Woche wurde bekannt, dass Oculus-Gründer Palmer Luckey den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump unterstützt. Das wäre an sich nichts Schlimmes, das Wie irritierte aber viele: Denn Luckey finanzierte eine Troll-Kampagne so genannter „Shitposter“ gegen Hillary Clinton, woraufhin zahlreiche Entwickler mitgeteilt haben, dass sie fortan nicht mehr mit Oculus Rift zusammenarbeiten werden. (Weiter lesen)
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat wie alle seine Anhänger ein erklärtes Feindbild: seine Konkurrentin Hillary Clinton. Diese wird immer wieder unter der Gürtellinie angegriffen, eine Gruppe von Internet-Trollen, die sich dem „Shitposting“ verschrieben hat, fällt durch Memes gegen die Demokratin auf. Diese wird u. a. durch Palmer Luckey finanziert. (Weiter lesen)
Im Herbst wird in den USA der nächste Präsident oder auch die nächste und auch erste Präsidentin gewählt. Das wird entweder Donald Trump sein oder Hillary Clinton. Letztere steht vor allem wegen ihrer E-Mail-Affäre unter Druck, das ist auch ein wiederkehrender Angriff ihres Rivalen Trump. Und der hat den Bogen aus Sicht vieler überspannt. (Weiter lesen)
Die Wahlkampagne des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump musste nur kurz nach der offiziellen Vorstellung des Vizekandidaten bereits ihr neuestes Logo ändern. Schuld daran hat der dann zuweilen doch etwas infantile Humor des Internets. (Weiter lesen)