Der wirtschaftspolitische Kurs der neuen US-Regierung mit seinem Versprechen, auf Biegen und Brechen Arbeitsplätze zu schaffen, lässt diverse Investoren Morgenluft schnuppern. Das zeigt sich unter anderem am Beispiel des japanischen SoftBank-Konzerns, der endlich seine Beteiligungen vergolden will. (Weiter lesen)
In den vergangenen Tagen und Wochen wurden zahlreiche für den US-Präsidenten Donald Trump höchst unangenehme Details bekannt, das Weiße Haus hat aktuell ein schwerwiegendes Leak-Problem. Pressesprecher Sean Spicer hat deshalb einem Bericht zufolge die Smartphones etlicher Mitarbeiter nach Messenger-Apps wie Signal durchsucht. (Weiter lesen)
Donald Trump hat in den ersten rund eineinhalb Monaten seiner Präsidentschaft mit diversen Problemen zu kämpfen, darunter auch bei der Besetzung wichtiger Posten. Nun muss sich der US-Präsident mit einer weiteren Personalie beschäftigen, denn der Chief Digital Officer des Weißen Hauses ist zurückgetreten – vermutlich nicht ganz freiwillig. (Weiter lesen)
Mit Donald Trump sitzt jetzt nicht einfach nur eine Person, sondern eine Marke im Weißen Haus. Da verwundert es nicht, dass sein Firmenkonglomerat Vorkehrungen getroffen hat, um den Schutz des Namens möglichst gut zu gewährleisten. Vorsichtshalber wurden tausende Domains registriert. (Weiter lesen)
Das Dodd-Frank Act genannte US-amerikanische Bundesgesetz aus dem Jahr 2007 regelte zahlreiche finanzmarktrechtliche Aspekte, es war seinerzeit u. a. eine Reaktion auf die Bankenkrise. Es umfasst diverse Themen, darunter auch ein Einfuhrverbot für Rohstoffe und Mineralien aus Konfliktgebieten. Dem könnte Donald Trump nun ein Ende bereiten. (Weiter lesen)
Der Regierungswechsel in den USA hat jetzt auch dafür gesorgt, dass derjenige seinen Job los ist, der dafür sorgen soll, dass die Netzwerke des Weißen Hauses und die Geräte des Präsidenten nicht gehackt werden können. Wie es in dieser Beziehung nun weitergeht, ist erstmal unklar. (Weiter lesen)
Wasser predigen, Wein trinken? Diese Frage müssen sich derzeit u. a. die beiden IT-Riesen Google und Microsoft stellen. Denn die Unternehmen sowie auch andere, die sich jüngst klar gegen das Einwanderungsdekret von US-Präsident Donald Trump gestellt haben, spendeten noch zum Amtsantritt Geld und Dienstleistungen an diesen. (Weiter lesen)
Die IT-Industrie ist mittlerweile die wichtigste Wirtschaftssparte der USA. Allzu oft sind sich die Konkurrenten hier nicht einig. Nun aber ist etwas Bemerkenswertes passiert: Praktisch alle Tech-Riesen haben sich zusammengeschlossen und zwar gegen Präsident Donald Trump und dessen (Anti-)Einwanderungsdekret. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber hat am vergangenen Wochenende viele Kunden verärgert bzw. gegen sich aufgebracht, da man sich einem symbolischen Protest New Yorker Taxifahrer gegen das Einwanderungsdekret von Präsident Donald Trump nicht angeschlossen hat. Das hat für das Unternehmen spürbare Folgen, Uber versucht den Schaden seither zu begrenzen. (Weiter lesen)
Durch die willkürlichen Einreiseverbote der neuen US-Regierung müssen sich nun auch diverse Gremien rund um die Internet-Infrastruktur Gedanken machen, wie sie ihre Arbeit in der nächsten Zeit organisieren. Denn zu den geplanten Treffen können wichtige Teilnehmer schlicht nicht erscheinen. (Weiter lesen)