Obwohl er die Seite France.com 1994 registriert und seitdem aktiv genutzt hatte, wurde jetzt einem in den USA lebenden Franzosen der Zugriff auf seinem Domain vom französischen Staat entzogen. Jetzt schlägt der Mann mit einer Klage gegen die En…
Schon vor einiger Zeit kam die Frage auf, wie es mit der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und den Whois-Diensten der internationalen Domain-Vergabestelle ICANN weitergehen könne. Ein rechtskonformer Umbau sei nicht ohne weiteres möglic…
Die EU-Kommision hat in den Verhandlungen über den Vertrag zum Rückzug von Großbritannien aus der EU drastische Maßnahmen im Internetbereich angekündigt. Mit dem Ausscheiden sei es Organisationen und Bürgern aus Großbritannien nicht mehr möglic…
Der Handelsriese Amazon versucht schon seit mehreren Jahren, sich die Top Level Domain .amazon zu sichern. Nun ist die Debatte bei der Jahrestagung der ICANN in Dubai wieder neu entbrannt – einige an den Amazonas angrenzende Länder wollen sich …
Dem US-Hersteller Dell ist im vergangenen Sommer ein ziemlich peinliches Missgeschick widerfahren: Denn das Unternehmen hat mehrere Wochen lang nicht bemerkt, dass eine Webseite zu einer Backup- und Recovery-Anwendung gekapert worden ist. Und ü…
Ein Versäumnis bei Samsung hätte schwer nach hinten losgehen und Millionen von Besitzern älterer Android-Smartphones des Herstellers gefährden können. Es ging schlicht darum, dass vergessen wurde, die Registrierung einer Domain, über die kritische Daten flossen, zu verlängern. (Weiter lesen)
Wann immer eine Technologie das Leben der Nutzer einfacher machen soll, bringt diese meist auch neue Risiken mit sich. Das ist auch bei der Erweiterung der Domain-Registrierungen auf Begriffe der Fall, in denen Unicode-Zeichen zum Einsatz kommen. Dies soll es eigentlich ermöglichen, dass auch Nutzer bequem mit dem Web arbeiten können, deren Sprache sich nicht auf das lateinische Alphabet beschränkt – was einer großen Mehrheit der Anwender entspricht. (Weiter lesen)
Ein bisher nicht genau spezifizierter Fehler führt aktuell dazu, dass Kunden des Registrars GoDaddy derzeit gehäuft DNS-Probleme haben. Irgendetwas geht aktuell bei der Namensauflösung von GoDaddy-Domains mächtig schief, sodass die Webseiten teilweise nicht mehr nutzbar sind. Der Fehler soll vorrangig in Europa auftreten. (Weiter lesen)
Wenn Gerichte einem privatwirtschaftlichen Verband quasi einen Blankoscheck ausstellen, damit dieser seine Rechte selbst durchsetzen kann, führt das mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Problemen. Das zeigt sich aktuell am Beispiel des US-Musikindustrie-Verbrandes RIAA. (Weiter lesen)