Das Unternehmen Razer hatte auf der Elektronikmesse CES mit seinen Valerie-Notebooks ordentlich für Aufsehen gesorgt – bis Prototypen vom Messestand geklaut wurden. Jetzt sind sie tatsächlich wieder aufgetaucht – zumindest als Angebot auf einer Online-Auktionsplattform. (Weiter lesen)
Der Zubehörhersteller Razer hat auf der vergangene Woche stattgefundenen Consumer Electronics Show (CES) einen vielbeachteten Auftritt hingelegt. Vor allem konnte man mit dem Project Valerie für Aufsehen sorgen, einem Laptop, der über gleich drei Bildschirme verfügt. Vermutlich dieses Einzelstück sowie ein weiterer Prototyp wurden auf der Messe aber gestohlen. (Weiter lesen)
Rund 1.000 Laptops, USB-Sticks und andere Datenträger – inklusive deren gespeicherten Dienstgeheimnissen – sind der britischen Regierung in den letzten Monaten abhanden gekommen. Allein beim britischen Verteidigungsministerium sind in den letzten 18 Monaten 759 Laptops verschwunden. (Weiter lesen)
Die Polizei der US-Westküstenmetropole Seattle hat in der letzten Woche gezeigt, welche Möglichkeiten sich für sie im Zeitalter der „Connected Cars“ ergeben. Nachdem ein BMW als gestohlen gemeldet wurde, ließen die Beamten das Fahrzeug orten und den Dieb über das Internet in dem Wagen einsperren. (Weiter lesen)
Ein ehemaliger ranghoher Mitarbeiter des weltgrößten Vertragsfertigers Foxconn hat sich offenbar durch den Diebstahl von tausenden iPhones bereichert. Der Mann wurde inzwischen in Taiwan verhaftet und muss sich nun auf eine lange Gefängnisstrafe einstellen. (Weiter lesen)
Ein paar Studenten der Universität Oslo haben einen Trick gezeigt, mit dem sie ohne viel Aufwand einen 60.000 Euro oder mehr teuren Tesla kapern können. Dabei nutzen sie im Grunde einen manipulierten Hotspot, in dem sich der Elektro-Autofahrer mit seinem Smartphone einloggt und dann unbemerkt einen Keylogger installiert. (Weiter lesen)
Gleich drei große Banken haben in Taiwan nach einem bisher ungeklärten Diebstahl in Millionenhöhe ihre Geldautomaten des deutschen Herstellers Wincor-Nixdorf abgeschaltet. Damit sind tausende Geldautomaten in dem Inselstaat vorerst nicht nutzbar, weil offenbar eine schwere Sicherheitslücke besteht. (Weiter lesen)