Für die einen steht Vertu seit Jahren für Smartphones mit extremem Luxus-Anspruch, andere sehen in dem Angebot geschmacklose Wucher-Produkte der Branche. Jetzt darf der Streit neu entbrennen. Für das neue Modell „Metavertu“ werden bis zu 42.00…
Ein hübscher blauer Einschluss in einem Diamanten ist für Wissenschaftler ein Sensations-Fund. Aus ihm schließen sie, dass es tief im Erdmantel gigantische Wasser-Vorkommen geben muss. Den Hinweis darauf bekam man erst zum zweiten Mal zu Gesich…
Beim Versuch, Vorgänge im Inneren von Planeten wie Neptun und Uranus zu verstehen, haben Wissenschaftler aus alltäglichem Plastik Diamanten erzeugt. Dafür wurden hohe Temperaturen und extreme Drücke simuliert, die das Material in einen Schockzu…
In einem Diamanten schlummert der Beleg dafür, dass die Natur noch immer in der Lage ist, die Wissenschaftler ordentlich zu überraschen. Denn in dem Edelstein fanden sie ein Mineral, das nach den bisherigen Annahmen gar nicht natürlich vorkomme…
Hinreichend gute technische Möglichkeiten auf der einen und anhaltende Probleme auf der anderen Seite haben bei Pandora jetzt zu einer Grundsatz-Entscheidung geführt: Der weltweit größte Schmuck-Hersteller wird nur noch künstliche Diamanten nu…
Kohlenstoff entwickelt sich langsam aber sicher wahrlich zu einem Wunderelement. Nach Diamant und Graphen eröffnet sich der Wissenschaft nun eine weitere Zustandsform, die wieder ihre ganz eigenen, vielversprechenden Eigenschaften mitbringt. …
Die Techniken zur Herstellung künstlicher Diamanten soll sich jetzt auch für eine weitaus bessere Härtung von Smartphone-Displays als gewinnbringend erweisen. Das so produzierte Miraj Diamond Glass soll widerstandsfähiger sein als alles, was de…
Um noch mehr Platz in den ohnehin schon kompakten Mobilgeräten einzusparen, reicht es inzwischen nicht mehr, die verschiedenen Komponenten immer kleiner zu bauen. Jetzt wurden auch Leitungen entwickelt, die diese mit wesentlich weniger Platzaufwand miteinander verbinden können. (Weiter lesen)
Britische Forscher haben eine Idee entwickelt, wie sie einen beträchtlichen Teil des Atommülls aus veralteten, stillgelegten Kernreaktoren sinnvoll weiterverwenden können. Er soll schlicht in Form extrem langlebiger Batterien in verschiedenen Anwendungsbereichen Strom zur Verfügung stellen. (Weiter lesen)